Guy Ritchi lästert:
„Sie ist zurückgeblieben“

Die Scheidung kam nicht unbedingt plötzlich, dreckige Wäsche gab es erstaunlicherweise nur wenig und jetzt das. Guy Ritchi (41) trifft sich, knapp ein Jahr nach der Scheidung von Madonna, mit einem Redakteur des „Esquire“-Magazins. Man geht in eine Bar, trinkt ein bisschen und quatscht. Und dann rutschen ihm diese Worte raus.

„Ich liebe sie noch immer“, soll Ritchi nicht ohne einen Seufzer gesagt haben. „Aber sie ist auch zurückgeblieben“, folgte als Nächstes. Die Rede ist natürlich von seiner Ex-Frau Madonna (51), die Ritchi vor einiger Zeit als „emotional zurückgeblieben“ bezeichnete. Sollte dies die Retourkutsche des britischen Regisseurs sein?

Der Interviewer merkte offenbar, dass Ritchi die Trennung wohl noch nicht ganz überwunden hat und auf sein Nachfragen bestätigte Guy Ritchi: „Sag niemandem, der sich scheiden lässt, sein Schmerz wäre nur Einbildung. Verdammt noch mal, ich sage dir, ich fühle das, ich habe das mitgemacht.“ Dabei belässt es Ritchi dann aber auch.

Ob und wie Madonna auf diese Äußerungen reagiert hat, ist noch nicht bekannt. Sie und Guy Ritchi waren acht Jahre verheiratet, bevor sie sich im November 2008 scheiden ließen. Sie haben einen gemeinsamen leiblichen Sohn, den 9-jährigen Rocco-John und den adoptierten David Banda (3).

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. son bischen kindergarten ist das ja schon. aber anner Bar erzählt man ja viel

  2. laubfroschberlin says:

    Naja, man redet in der Trauer eben auch viel Mist. Solls ihm nachgesehen sein.

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