Laut der „Daily Mail“ wird Suri für die Zeit, die Tom Cruise seinen neuen Film „Wichita“ in Boston dreht, das „Catholic Charities Yawkies Centre For Early Education And Learning“ besuchen.
Ein Insider verriet dem Blatt, dass Katie und Tom heftig über die Entscheidung gestritten hätten. „Sie ist von der Scientology nicht überzeugt und hat Tom gesagt, sie wolle Suri katholisch erziehen lassen, so wie sie selbst erzogen wurde … Zu sagen es hätte einige Diskussionen gegeben, wäre eine Untertreibung. Aber Tom hat am Ende doch zugestimmt.“
Ausschlaggebend für Katies Entscheidung sollen ihre Eltern gewesen sein. Die 30-jährige wurde auch schon seit längerem nicht mehr bei Scientology-Treffen gesehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Hoffentlich steigt Katie bald aus und nimmt ihre Tochter mit. TC ist eh schon so tief drin, dass er nie raus kommt. Aber Suri sollte etwas anderes bekommen, als den Weltraum-Schrott der Ufo-Sekte.
Vielleicht hat sies nun endlich begriffen und tut ihrem Kind was gutes.
Endlich schützt Katie Holmes ihre Tochter vor dieser
gefährlichen Ideologie!
Gratulation!!!
Tom Cruise ist einer der gefährlichsten Scientologen, weil er unkritische Fans leicht in die Fänge seiner Sekte locken kann.
Anonymous steht dem entgegen.
Eine „Filmkritik“:
Es bleibt eine „Mission:Impossible“!
Tom Cruise in seiner bisher glanzlosesten Rolle:
Scientology vs. Anonymous.
„Übermenschen“ gegen Freiheitskämpfer.
Anonymous will der Menschheit die Erlösung(von der Freiheit)
durch „Messias“ Tom Cruise verwehren.
In gewohnter Manier nimmt er die Herausvorderung an!
Die Waffen der „Übermenschen“: Manipulation, Verfolgung,
Verleumdung, Psychoterror.
Die Waffen der Anons: Die Wahrheit.
Aufklärung über Scientology soll Menschen davor bewahren
ihre Freiheit und ihr Glück in den Fängen dieser Sekte zu verlieren.
Der Film endet so wie es sich für Hollywood gehört:
Das Gute siegt.
Dieses Mal ist es NICHT Tom Cruise!
Denn dieser Film ist das LEBEN.