Leona Lewis:
Tiere an die Macht

Vor kurzem musste sich Popsternchen Leona Lewis noch mit prügelnden Fans auseinandersetzen. Doch nun ist sie schon wieder ganz vorn mit dabei und arbeitet an einer neuen Kampagne. Diesmal geht es um den Tierschutz.

Gemeinsam mit der WSPA (World Society for the Protection of Animals) Welttierschutzgesellschaft setzt sich Leona nun für die Rechte der Tiere ein. Gemeinsam mit ihrem Hund Misty hat sich die Britin dafür vor die Kamera begeben und ein Video gedreht.

Zu den Gründen für ihren Einsatz gab die schöne Sängerin folgendes an: „Ich mache das zusammen mit der WSPA, weil ich denke, das sie wirklich tolle Kampagnen durchführen. Ich war schon immer eine große Anhängerin von Organisationen, die versuchen, Tieren zu helfen, indem sie durch Gesetzesänderungen für mehr Schutz sorgen.“

Außerdem ist Leona der Überzeugung, dass man auch Tieren eine Stimme geben und endlich handeln müsse. Die „Weltweite Tierschutzerklärung“, für die sich die 24-jährige derzeit einsetzt, könnte ihrer Meinung nach Abhilfe schaffen.

Echo Verleihung 2008

Leona Lewis auf dem Roten Teppich der ECHO-Verleihung 2008.

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Foto(s): © Anthony Upton für WSPA

von TIKonline.de

Comments

  1. Hm, lecker, Hund! Denkt jetzt so mancher Chinese beim Anblick dieses Fotos!

  2. @norman. das ist echt nicht lustig. leona setzt sich für die tiere ein und dann kommt hier so ein spruch. wenn wir alle die tiere mehr respektieren würden, müsste man solche kampagnen gar nicht erst starten.

  3. Antonietta says:

    In Deutschland leben zurzeit rund 13 Millionen Rinder, 27 Millionen Schweine, 22 Millionen Kaninchen, 3 Millionen Schafe, 160.000 Ziegen, 54 Millionen „Masthühner“, 50 Millionen „Legehennen“, 10 Millionen Puten, 2,6 Millionen Enten, 400.000 Gänse und eine nicht bekannte Zahl von „Zuchtfischen“. Daneben wird eine nicht genau bekannte Zahl von Nerzen, Chinchillas und Füchsen zur Pelzgewinnung gehalten. Hinzu kommen einige Millionen Tiere – Mäuse, Ratten, Kaninchen, Hamster, Vögel, Amphibien, Schweine, Rinder, Hunde, Schafe, Katzen, Hunde und Affen – in Tierversuchslaboren. In 350 Zirkusunternehmen und in 300 zoologischen Gärten und Wildparks werden Tausende Wildtiere gehalten. Geschätzte 90 Millionen Heimtiere leben in bundesdeutschen Haushalten und in Tierheimen. Und natürlich gibt es in Wald und Flur noch viele Wildtiere in Freiheit.
    All diese Tiere brauchen engagierte Menschen, die sich für ihren Schutz einsetzen.

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