Drama bei Billy Joel:
Tochter mit Überdosis Schlaftabletten eingeliefert


Alexa Ray (23), die Tochter der Musik-Legende Billy Joel (60) und Model Christie Brinkley (55), wurde laut amerikanischen Medienberichten am gestrigen Samstagnachmittag im St. Vincent’s Hospital aufgenommen. Gerüchten zufolge soll die dunkelhaarige Nachwuchsmusikerin eine nicht bekannte Anzahl an Schlaftabletten geschluckt haben, angeblich aus Liebeskummer.

Ihre Mitbewohnerin rief den Notarzt, nachdem sie Alexa Ray beim Heimkommen auf dem Fußboden mit Atemproblemen gefunden hatte.

Der angebliche Selbstmordversuch blieb glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen, Noch am selben Abend durfte die Pianistin und Songschreiberin die Klinik wieder verlassen.

In einem Statement erklärte Papa Joel dazu: „Es wird ihr gut gehen. Sie ist stabil.“

Ein Freund der Familie scheint das ein wenig anders zu sehen. Er berichtet, das die junge Künstlerin ein emotionales Wrack sei, seitdem ihre erste große Liebe zu Musiker Jimmy Riot vor ein paar Jahren in die Brüche ging.

„Sie kämpfte gegen Depressionen“, enthüllte der Insider gegenüber der „New York Daily News“. „Sie hatte eine schwere Trennung von einem ihrer Freunde. Es war ihre erste Liebe.“

Die Eltern des Star-Kindes schienen ihrer Kleinen nicht helfen zu können. Im Gegenteil: Mit ihrem eigenen verrückten Liebesleben haben sie scheinbar alles noch schlimmer gemacht. Brinkley erlebte eine bittere Scheidung und Joel ist mit einer wesentlich jüngeren Frau verheiratet.

Zumindest kann Alexa Ray mit Verständnis rechnen, sollte sie sich die nächsten Tage bei ihrem Vater ausruhen: Billy Joel gestand vor kurzem, mit 21 Jahren selber einen Selbstmordversuch unternommen zu haben. Er schluckte allerdings keine Pillen, sondern trank Möbelpolitur.

„Ich war 21. Das ist ein hartes Alter. Die Dinge treffen dich sehr hart. Eine Beziehung zu einem Mädchen ging kaputt und ich war am Boden zerstört. Und dann klappte eine Aufnahme nicht und ich habe einfach beschlossen, dass die Welt nicht noch einen gescheiterten Musiker braucht.“

Den Schritt zum Suizid beschreibt der Altmeister heute sehr zynisch mit den Worten: „Du nimmst dich selbst so ernst – du steckst mit deinem Kopf so tief in deinem Arsch, dass du nicht mehr geradeaus sehen kannst.“


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Foto(s): © Sony BMG

von TIKonline.de

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