Beyoncé Knowles:
Von allen guten Geistern verlassen?


Es gibt Leute, die für zwei Millionen Dollar so ziemlich alles tun würden. So auch US-Sängerin Beyoncé Knowles. Dabei hätte die es nun wirklich nicht nötig.

Und trotzdem gab sie Hannibal al Gaddafi, dem Sohn des umstrittenen libyschen Revoluzzers Muammar al Gaddafi ein kleines Privatkonzert.

Die Ehefrau von Rap-Mogul Jay-Z sang beim Quickie-Konzi im Nikki Beach Club in Miami angeblich fünf Songs für ihn. Was hat sie sich dabei nur gedacht? Ist Motassim Bil al Gaddafi, der nur Hannibal genannt wird, doch hinlänglich bekannt für seine gewalttätigen Ausfälle.

Laut diverser Medienberichte schlug er nicht nur seine schwangere Frau, sondern auch mehrere Hausangestellte. Und auch im Straßenverkehr benimmt sich der Sprössling des Revolutionsführers regelmäßig wie ein Rowdie.

Der Professor für Medien an der Columbia University, Marc Lamont Hill, sagte dazu: „Beyoncés Manager treffen in der Regel richtige Entscheidungen darüber, wo sie auftritt. Es scheint, als hätte da jemand gepennt oder das Geld war so verlockend, dass sie sich sagten ‚Verzichte auf das Image in der Öffentlichkeit, wir machen Kohle’.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. WIR MACHEN KOHLE!!!!! EGAL UM WELCHEN PREIS.

  2. blumenfee3 says:

    Für zwei Millionen wäre es mir auch egal gewesen, wer im Publikum sitzt.

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