James Cameron:
Hat seine Finger ausgestreckt

Avatar – Aufbruch nach Pandorra” ist immer noch dabei alle Rekorde zu brechen, da hat James Cameron schon ein neues Projekt im Auge.

Und das soll nicht weniger gigantisch werden als „Titanic“ und „Avatar“, der Film mit dem Cameron seinem Eisbergdrama selbst den Rang ablief.

Der Filmemacher sicherte sich die Rechte an „The Last Train From Hiroshima: The Survivors Look Back“. Ein Buch, das am 19. Januar in die Läden kommt und von den Ereignissen der atomaren Bombardierung der Städte Hiroshima und Nagasaki im August 1945 handelt.

Überlebende und Augenzeugen schildern die Tragödie, die ihr Leben veränderte, und verleihen der Geschichte so persönlich Nachdruck. Den letzten Überlebenden, ein Mann namens Tsutomu Yamaguchi, besuchte Cameron am 22. Dezember noch persönlich.

Yamaguchi starb am vergangenen Montag im Alter von 93 Jahren.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. heikles thema. bin gespannt, wie das umgesetzt werden soll!

  2. Da bin ich ja mal neugierig. So etwas muss mit Vorsicht behandelt werden…

  3. jackisback says:

    cameron wird es mit pomp, effekten und viel optik wahrscheinlich zunichte machen. das ist doch typisch hollywood. ich glaube nicht, dass da was vernünftiges bei raus kommt.

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