Shakira:
Plagte das schlechte Gewissen


Shakira verdient Millionen mit ihrer Musik und ihrem Hüftschwung. Früher konnte sie sich allerdings nicht so recht dafür begeistern, diese auch irgendwie wieder unters Volk zu bringen.

Die gebürtige Kolumbianerin hatte als gläubige Katholikin vielmehr ein schlechtes Gewissen, wenn sie Geld ausgab. Heute jedoch fühlt sich Shakira wohl, wenn sie mit der Kohle um sich schmeißen kann. Schließlich kurbelt sie damit gleichzeitig die Wirtschaft an:

„Shoppen hilft der Welt. Ich tue etwas Gutes. Die Welt ohne Konsum würde den Bach runtergehen“, verriet die Sängerin laut „contactmusic.com“

Dass sie früher einmal allerdings auch weniger gehabt hat, hat sie nie vergessen: „Ich habe gelernt, dass die meisten Menschen, die in Ländern wie meinem und arm geboren werden, auch dazu verdammt sind arm zu sterben. Ich habe viele Kinder gesehen, die im frühen Alter in die Bürgerwehr gezogen werden oder aber ins Drogenmilieu. In der Schule sind sie eben nicht sicher. Ich habe verstanden, dass ich etwas tun kann dagegen.“

Seit Jahren setzt sich die 32-jährige also auch für ihr Heimatland ein. Dort ist das Geld immerhin gut angelegt.

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Shakira im kalten Berlin.

Shakira beim Bambi in Potsdam.


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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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