Slash:
Kampf mit der Bürokratie


Ex-Guns ‚N Roses-Gitarrist Slash ist bei den Aufnahmen für sein Solo-Album „Slash“ fast an der Bürokratie der Plattenfirmen verzweifelt. Trotzdem habe sich der Aufwand gelohnt, weil er mit seinen Helden zusammenarbeiten durfte.

Er erklärt dem „Rolling Stone“-Magazin: „Es brauchte vier Monate, um die Platte aufzunehmen. Ich musste das ganze Material schreiben und dann musste ich Demos produzieren, die die Sänger erhielten. Das, was am längsten gedauert hat, war die Genehmigungen der verschiedenen Plattenfirmen der Künstler zu bekommen.“

Er fügt hinzu, dass die Zeit, die er mit den Helden seiner Kindheit verbringen konnte – so zum Beispiel Ozzy Osbourne und Lemmy Kilmister von Motorhead – wie ein Trip gewesen sei.

Der Rocker lässt verlauten: „Neben Ozzy zu sitzen, während er Texte schreibt und die Singstimme übt, ist wirklich ein verdammter Trip. Ich höre Ozzy, seit meinem 13. Lebensjahr.“

Auf dem Album, das im April herauskommen soll, sind ebenfalls Iggy Pop, Kid Rock, der Maroon 5-Sänger Adam Levine und die Black Eyed Peas-Frontfrau Fergie zu hören.

Slash ist von der Sängerin begeistert: „Ich denke, die Leute fallen vom Stuhl, wenn sie hören, zu was Fergie fähig ist. Ich wollte unbedingt etwas mit ihr machen, damit die Leute hören können, wie gut sie abrocken kann.“

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Foto(s): © Universal Music

von TIKonline.de

Comments

  1. dafür das der schon solange im geschäft is hat der aber echt wenig plan wie sowas läuft

  2. cordoba176 says:

    Es ist ein schwerer Weg.

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