Heather Mills:
Nanny klagt gegen die „unangenehme“ Heather


Die ehemalige Nanny von Heather Mills behauptet, dass sie aus ihrem Job gemobbt wurde. Bei einer Verhandlung des Arbeitsgerichtes in Ashford im britischen Kent sagte Sara Trumble aus, dass Mills sie „beschämend und erniedrigend“ behandelt habe und eine „nicht gerade vertrauenswürdige, unangenehme“ Seite an sich habe.

Das 26-jährige Kindermädchen verdiente bei dem Job umgerechnet circa 7 Euro pro Stunde und sollte dafür eigentlich auf Mills Tochter Beatrice aufpassen. Doch Trumble wurde ersetzt und sollte stattdessen im Hause Mills putzen. Sie kündigte daraufhin.

Jetzt verklagt sie ihre ehemalige Arbeitgeberin wegen Diskriminierung. Während ihrer problematisch verlaufenden Schwangerschaft soll Mills sie mehrere Male schikaniert haben. So soll die McCartney-Ex verlangt haben, dass Trumble mit ihr ins Ausland reist, obwohl sie sich in anderen Umständen befand.

Sie erklärte auch, dass Mills Ende 2007, als Trumble sich im Mutterschaftsurlaub befand, eine „gemeine Nachricht“ auf dem Anrufbeantworter hinterließ und drängelte, wann sie endlich wieder zurück zur Arbeit käme. „Es war wirklich eine schrecklich gemeine Nachricht und hat mich zum Weinen gebracht“, ruft sie sich in Erinnerung.

Außerdem wurde Trumble gezwungen, in einer Videoaufzeichnung zu bestätigen, wie toll ihre Arbeitgeberin sei: „Ich musste denen sagen, wie wunderbar Heather ist. Sie hat das dirigiert und ich hatte das Gefühl, dass ich keine andere Wahl hatte, als mitzumachen.“

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von TIKonline.de

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