M.I.A:
Hat was gegen Lady Gaga


Autsch, das sitzt! M.I.A meint, Lady Gaga schauspielert nur und sei „der neuste Streich der Industrie, sich selbst wichtig zu machen“.

Die Sängerin verstehe die Vergleiche zwischen sich und dem platinblonden Pop-Idol, wenn es ums Image gehe. Trotzdem meint sie, dass die Songs ihrer Rivalin nicht den Erwartungen entsprechen, die diese mit ihrem gewählten, offenen Denkstil hervorrufe.

„NME“ erzählt die Musikerin: „Nichts von ihrer Musik reflektiert, wie verrückt sie sein will. Sie stellt sich selbst wie Grace Jones und Madonna dar, aber die Musik klingt wie eine 20 Jahre alte Disco auf Ibiza. Sie ist nicht fortschrittlich, aber sie schauspielert gut. Sie klingt mehr nach mir, als ich selbst verdammt noch mal klinge!“

M.I.A fügt auch hinzu, dass die „Telephone“-Interpretin die musikalische Unternehmensindustrie repräsentiere, was überhaupt nicht zu ihrer eigenen Selfmade-Philosophie passe.

Die Britin meint: „Sie hat ein gutes Team hinter sich, aber sie ist der letzte Streich der Industrie, sich selbst wichtig zu machen. Es heißt: ‚Du brauchst unser Geld als Unterstützung, die Bestätigung, die Stadien’. Zu ihrer Ehrenrettung muss man sagen, sie hat Tausenden von Leuten einen Job verschafft, aber ich glaube eher an Do-it-Yourself.“

Lady Gaga live:

10.05.2010 Hamburg
11.05.2010 Berlin
24.05.2010 Oberhausen

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Lady Gaga am Flughafen Tegel.

Lady GaGa trifft in der Hauptstadt ein.

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von TIKonline.de

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