Harrison Ford:
Mag sich nicht festlegen


Harrison Ford liebt die Abwechslung. In „Ausnahmesituation“ spielte er beispielsweise mit, weil die Rolle sich von seiner bisherigen Arbeit abhob.

Der 67-jährige Schauspieler weigert sich, in eine Schublade gesteckt zu werden, und sucht deshalb immer wieder nach schauspielerischen Herausforderungen. „Ich bin nicht Indiana Jones, ich bin ein Schauspieler“, betont er und fährt fort:

„Ich arbeite einfach und es ist wichtig für meine Karriere, verschiedene Charaktere zu spielen. Ich halte ‚Ausnahmesituation’ für eine fesselnde Geschichte über die Hingabe und den Mut eines Vaters, der sich einen Weg durchs dunkle Tal bahnt, um seine Kinder aus dem furchtbaren Dilemma, in dem sie stecken, zu befreien.“

Für das Drama schlüpfte das Hollywood-Urgestein in die Rolle des brillanten, aber exzentrischen Wissenschaftlers Dr. Robert Stonehill, der von einem Familienvater aufgesucht und gebeten wird, seine kranken Kinder vor dem sicheren Tod zu retten.

Die Probleme, die in dem Film angesprochen werden, hält Ford für zeitgemäß. „Er handelt von den Problemen des Gesundheitssystems und den Schwierigkeiten, auf die man stößt, wenn man versucht, ein Medikament von der Pharmaindustrie und der US-amerikanischen Regierung anerkennen zu lassen“, erklärt er im Gespräch mit der „Metro“.

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Harrison Ford ruft Autogrammjäger zur Ordnung.

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von TIKonline.de

Comments

  1. Popling says:

    so richtig vielseitig ist der ja nun aber auch nicht.

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