Michael Lohan:
Entdeckt seine soziale Ader


Nur wenige Tage nachdem seine skandalverfolgte Tochter aus einer Sucht-Klinik entlassen wurde, hat Michael Lohan nun bekannt gegeben, dass er sein eigenes Entzugs-Center eröffnen will. Dort sind verschreibungspflichtige Medikamente streng verboten und Patienten werden auf spirituelle und holistische Weise behandelt.

‚RadarOnline.com‘ bestätigt der Promi-Papa seine Pläne: „Ja, es stimmt. Ich werde das Ganze leiten.“

Unterstützt werde er dabei von einer „sehr bekannten Person“, fährt Michael fort, betont aber, dass er deren Identität noch nicht preisgeben dürfe. „Aber ich habe ein gesamtes Team von Therapeuten hinter mir und die Finanzierung ist fertig. Wir verhandeln noch den Standort“, erklärt er.

In der Einrichtung sollen Patienten künftig vollkommen Abstand von jeglichen Suchtfaktoren nehmen, weshalb ihnen der Gebrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten untersagt sein wird.

„Wenn Leute, die davon abhängig sind, zu uns kommen, müssen sie davon loskommen, sonst können sie sich woanders in den Entzug begeben“, macht Michael die strengen Vorschriften schon im Voraus klar. Zu den Therapiemaßnahmen enthüllt er: „Ich glaube Spiritualität und holistische Methoden können alles heilen. Gott wird ein wichtiges Element in der Genesung spielen.“

In der Vergangenheit hat Michael Lohan wiederholt darauf bestanden, dass seine berühmte Tochter medikamentenabhängig sei und Hilfe brauche.

„Man kann nicht einfach aufhören diese Medikamente zu nehmen“, erläuterte er unter anderem seine Sicht der Dinge. „Man muss unter ärztlicher Aufsicht davon entwöhnt werden.“

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von TIKonline.de

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