Zsa Zsa Gabor geht es zwar wieder besser, wird ihrem Mann Frederic Prinz von Anhalt zufolge jedoch ein Pflegefall bleiben.
„Meine Zsa Zsa ist und bleibt ein Pflegefall“, macht er im Interview mit ‚Bunte.de‘ klar, verkündet aber auch, dass die 93-Jährige inzwischen wieder Essen zu sich nehme. „Sie isst allerdings wie ein Vögelchen, nur Brei und ‚Jello Jelly‘. Ab und zu trinkt sie auch mal einen Schluck Orangensaft“, erklärt Frederic. Sie müsse aber auch weiterhin künstlich ernährt werden.
Für die Pflege von Gabor gehen derweil 40.000 Euro im Monat drauf – was den Gatten der Hollywood-Legende jedoch nicht stört. Für seine Gattin sei ihm kein medizinischer Luxus zu teuer, betont er: „Meine Frau soll den ganzen medizinischen Luxus haben, der auftreibbar ist. Alles hier gehört ihr. Sie hat hart dafür gearbeitet und jetzt wird alles für ihre Genesung und ihr Wohlbefinden verwendet.“
Nachdem nach ihrer Hüft-Operation zwei Blutgerinnsel aufgetreten waren, verbrachte Gabor längere Zeit im Krankenhaus und ließ sich sogar von einem Priester die Sterbesakramente geben. Auf eigenen Wunsch hin wurde sie einen Tag später aus der Klinik entlassen, um ihre vermeintlichen letzten Tage zu Hause zu verbringen.
Nach einem erneuten Krankenhausaufenthalt befindet die alternde Diva sich nun wieder zu Hause, wo sie rund um die Uhr medizinisch betreut wird.
Seit einem Autounfall im Jahr 2002 ist Gabor zum Teil gelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen.
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ich glaub ja das der prinz schon die stunden zählt bis seine frau stirbt damit er dann endlich das ganze geld für sich allein hat