Barack Obama:
Lernt von seinen Töchtern


Der amerikanische Präsident Barack Obama gibt im ‚Rolling Stone‘-Interview zum ersten Mal Einblick in seine Musiksammlung.

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat in einem Interview mit dem Musik-Magazin ‚Rolling Stone‘ verraten, dass er „an die 2.000 Songs“ auf seinem tragbaren Musikplayer hat. Auf seinem iPod befände sich ein bunter Mix aus Klängen seiner Kindheit und aktuellen R&B-Hits, berichtet der 49-Jährige.

„Mein iPod hat jetzt an die 2.000 Songs und bereitet mir viel Freude“, erklärt er. Auf die Frage, welche Hits denn in seiner iTunes-Bibliothek zu finden seien, führt er aus, dass es sich um einen bunten Mix verschiedener Stilrichtungen handle.

„Ich höre immer noch öfter die Musik meiner Kindheit als das neue Zeug. Das heißt, viel Stevie Wonder, viel Bob Dylan, viel Rolling Stones, R&B, Miles Davis und John Coltrane. Das sind so die alten Standards.“

Seine Töchter Malia und Sasha hätten ihn aber dazu gebracht, auch verstärkt Rap zu hören, erklärt er weiter. Als Erstes habe er Jay-Z gehört, mittlerweile zähle aber unter anderem auch Lil‘ Wayne zu den Künstlern, die es auf seinen iPod geschafft haben.

„Ich würde allerdings nicht sagen, dass ich ein Experte bin“, wirft er lachend ein, „Malia und Sasha kommen jetzt so langsam in das Alter, wo sie anfangen, mir die hippen Sachen beizubringen. Musik ist für mich eine große Quelle der Freude und ab und an auch Trost an richtig harten Tagen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR / JR

von TIKonline.de

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