Sonya Kraus:
Geheimniskrämerei


Sonya Kraus fühlt sich seit der Geburt ihres Babys wie ein „Ganzkörper-Marshmallow“ und glaubt, das Stillen habe sie „doof gemacht“.

Die 37-jährige TV-Schönheit gibt zu, sich seit der Geburt ihres Sohnes vor drei Monaten absolut „fantastisch“ zu fühlen. Im Interview mit ‚Bild.de‘ beantwortet sie die Frage, wie sich das Mama-Sein anfühle, mit: „Bombe! Einfach nur fantastisch! Bis auf eine klitzekleine Tatsache. Das Stillen hat mich ein bisschen doof gemacht. Manchmal glaube ich, das Gefühl für Raum und Zeit ein bisschen verloren zu haben.“

Ihre Persönlichkeit habe sich durch die Geburt ihres Sohnes zwar nicht verändert, ihr Körper aber schon. „Ich bin total weich geworden – nicht nur in der Birne!“, gesteht die Blondine, „Ich fühle mich wie ein Ganzkörper-Marshmallow. Es passen zwar alle Klamotten wieder, aber an der Griffigkeit werde ich hart arbeiten müssen.“

Wie der Kleine heißt, der die Mama so aus dem Gleichgewicht gebracht hat, will sie aber nicht verraten. „Er trägt auch nicht meinen Namen, sondern den seines Vaters. Ich möchte, dass er im Kopf nicht irgendwann gaga wird, weil seine Mama irgendwelchen Wahnsinn im Fernsehen veranstaltet.“, erklärt sie.

Stattdessen habe sie aber viele Spitznamen für den kleinen Wonneproppen und nenne ihn unter anderem „Hähnchen, Würmchen, gerade Kürbis, weil er so gut genährt ist.“

Heiraten wolle sie des Kindes wegen aber trotzdem nicht, dessen ist sich die Fernsehschönheit sicher. „Nein! Der schönste Liebesbeweis ist dieses Sechs-Kilo-Kerlchen. Sechs Kilo pures Glück! Ich brauche weder einen Sechs-Karäter noch einen Trauschein“, ist sie sich sicher.

Ab diesem Freitag, 8. Oktober, verlasse sie ihres aktuellen „Job“ am Wickeltisch, um wieder in die richtige Arbeitswelt zurückzukehren, wenn sie bei der ‚TV Total Stockcar Challenge‘ in der Arena auf Schalke mit dabei ist, während der Kleine „zu Hause bei Omi“ bleibt.

Und Sonya Kraus hat noch mehr Ankündigungen zu machen! Im nächsten Jahr soll ein Buch erscheinen, das sie während der letzten drei Monate geschrieben hat, verrät sie.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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