Justin Bieber:
Eingeschnappt wegen verpatzter Fahrprüfung


Der Popstar soll in Kanada einen zwölfjährigen Jungen während eines Laser Games, bei dem mit ungefährlichen pistolenähnlichen Infrarotsignalgebern ein Schusswechsel simuliert wird, geschlagen haben. Obwohl das Kind keine sichtbaren Verletzungen davongetragen hat, vernimmt die Royal Canadian Mounted Polizei nun Zeugen, die bei dem angeblichen Vorfall dabei waren.

Der kanadische Blog ‚ZackTaylor.ca‘ sprach mit Mitarbeitern des Laser Games Centre und die behaupten, Bieber wurde von ungeduldigen Fans in die Enge getrieben, woraufhin er „das Kind aus Versehen beim Wegrennen geschlagen“ habe.

Der 16-Jährige gab derweil vor Kurzem zu, eingeschnappt gewesen zu sein und wie ein Baby geweint zu haben, als er durch seine erste Fahrprüfung fiel. Später weigerte er sich eigenem Bekunden zufolge, auf dem Beifahrersitz seines Range Rovers, den er von seinem Mentor Usher zum 16. Geburtstag geschenkt bekommen hatte, Platz zu nehmen.

In seinem Buch ‚First Step 2 Forever: My Story‘ schreibt der Sänger, der die Fahrprüfung im April dann doch noch bestand: „Es gab keine Chance, dass ich mich auf den Beifahrersitz gesetzt hätte, ich heulte wie ein Zehnjähriger. Ich hatte das Gefühl, dass jedes Auto, das vorbei fuhr, mich verspottete. Ein Mädchen fuhr vorbei und trug Mascara auf, während sie den Boulevard entlang fuhr – aber die hat sicher einen Führerschein, oder? Ein Typ fuhr in einem Truck vorbei, rauchte eine Zigarette und schmiss sie auf die Straße, als wäre die Welt sein Aschenbecher. Ich brüllte ihm hinterher: ‚Ich hasse dich!‘ Das fühlte sich so gut an. Dem nächsten Tag schrie ich entgegen: ‚Dich hasse ich auch! Und ich hasse dich! Und ich hasse dich!’“

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von TIKonline.de

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