Christina Aguilera würde „Chers Badewasser trinken“. Die „Not Myself Tonight“-Sängerin, die mit ihrem Mann Jordan Bratman den zweijährigen Sohn Max hat, berichtet, sich vor dem ersten Treffen mit Cher gesorgt zu haben, wie sie auf ihr Idol wirke. Die beiden Frauen trafen am Set ihres Films „Burlesque“ zum ersten Mal aufeinander und Aguilera hatte Angst, wie eine Stalkerin rüber zu kommen.
„Der Grund, weshalb Clint Culpepper, President von Screen Gems Cher, sie an Bord holen konnte war der, dass er ihr sagte: ‚Du verstehst nicht – Christina liebt dich. Sie will einfach, dass du mit ihr in diesem Film spielst, weil sie so ein großer Fan ist. Sie würde dein Badewasser trinken.‘ Als ich also mit meinem Sohn und in flachen Schuhen im Aufnahmeraum ankam, war ich so unsicher“, verrät der Popstar.
Sie habe also „Hi, Cher, ich bin die, die dein Badewasser trinken will. Das bin ich, die besessene Stalkerin“, gesagt und beide Stars hätten darüber lachen können, erinnert sie sich.
Trotz ihrer Sorgen, die sie sich vor dem Treffen mit ihrem Idol Cher machte, hatte die 29-Jährige doch Freude daran, den Film zu machen und freut sich nun auf die aufregende Zeit in ihrem Privatleben. „Access Hollywood“ berichtet sie: „Einige Momente sind härter als andere. Zurzeit habe ich viel zu tun, da ist meine Arbeit und dann balanciere ich alles als Mutter. Mein Sohn könnte nicht glücklicher sein. Max wächst mit so viel Liebe auf und so werde ich es auch immer halten. Ich freue mich sehr auf den Film und das neue Kapitel in meinem Leben. Ich könnte gar nicht aufgeregter sein.“
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Foto(s): © WireImage / Anthony Har
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