Otto Waalkes:
Kritik ist willkommen


Otto Waalkes machen negative Reaktionen auf seine Filme nichts aus. Der 52-jährige Blödelbarde, wie er sich selbst gerne nennt, verrät, dass er keine Anerkennung seitens der Presse nötig habe und Kritik sogar willkommen heißt.

Im Interview mit „tz“ sagt er: „So feinfühlig wie Til Schweiger bin ich da nicht. Nach so vielen Jahren freut man sich über jede neue Beleidigung.“ Schon seit seinem ersten Film erhalte er gemischte Reaktionen, die von entsetzlich bis großartig reichen. „Man lebt ganz gut damit, negative Stimmen sind schließlich auch eine gute Werbung“, ist Waalkes überzeugt.

In seinem neuen Film „Otto’s Eleven“, der das „Ocean’s Eleven“-Franchise mit George Clooney in der Hauptrolle auf die Schippe nimmt, taucht derweil auch sein Sohn Benjamin auf. Ob dieser nun allerdings zum Schauspieler avanciert, weiß der ostfriesische Komiker nicht. „Wir werden sehen. Er hatte einfach Lust dazu, und er war billiger als Clooney“, erklärt Waalkes das Engagement seines Sprösslings.

„Otto’s Eleven“ läuft ab dem 2. Dezember mit Rick Kavanian, Olli Dittrich, Sara Nuru und Mirco Nontschew in weiteren Rollen im Kino.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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