Rihanna:
Herausstechende Persönlichkeit


Rihanna behauptet, zu Beginn ihrer Karriere „nicht einmal zu 75 Prozent Kontrolle“ über ihr Image gehabt zu haben, und glaubt, dass ihr Album „Good Girl Gone Bad“ einen Wendepunkt markierte.

„Ich hatte einen lächerlichen Ablauf“, offenbart sie dem „GQ“-Magazin. „Es war irgendwie unfair, aber ich habe weitergemacht. Ich habe mich darauf konzentriert, dass die Menschen mich als Künstler respektierten, und meinen Platz in dem Business zu finden. Ich konnte mein Image oder meinen Sound nicht hundert Prozent – oder auch nur 75 Prozent – kontrollieren und sagte: ‚Wenn ihr dieses perfekte Image, das ich habe, aufrecht erhaltet, werden mich die Menschen nie wahrnehmen.‘ Ich habe mich irgendwie angepasst, und mit dem blonden, gelockten Haar gingen wir auf Nummer sicher. Es war eine Formel, ich wollte nicht wie die anderen Künstler sein, ich wollte herausstechen“, beschreibt sie ihre damalige Situation.

„Die einzige Möglichkeit, wie ich das schaffen konnte, war, selbst die Kontrolle über mein Image und meinen Sound zu übernehmen. Und das hat auch funktioniert. ‚Good Girl Gone Bad‘ war ein großer Wendepunkt.“

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Foto(s): © hauptBruch GbR

von TIKonline.de

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