Cher:
Der schlechteste Buddhist aller Zeiten


Cher ist eine Anhängerin des Buddhismus, hält sich jedoch nicht ganz an die Regeln und gesteht, nur dann zu meditieren oder zu beten, wenn sie Lust dazu hat, nicht aber dann, wenn sie es eigentlich sollte.

„Ich bin der schlechteste Buddhist aller Zeiten“, erklärt sie. „Ich liebe es, die Schrift zu lesen und die Gebete aufzusagen, aber ich bin ein verdammt stinkfauler Buddhist. Ich meditiere nur dann, wenn ich Lust dazu habe, ich bin sehr halsstarrig und mag es nicht, zu etwas gezwungen zu werden. Wenn man mich zu etwas zu zwingen versucht, dann ist das genau das Falsche“, ereifert sie sich im Gespräch mit „Attitude“.

Die 64-jährige „Burlesque“-Darstellerin, die sich im Namen der Schönheit immer wieder unter das Messer legt und schon unzählige Schönheits-Operationen über sich hat ergehen lassen, behauptet zudem, dass die 40er die besten Jahre ihres Lebens gewesen seien.

„Ich wäre gerne wieder 40, weil ich da so viel Spaß hatte. Ich hatte damals einfach eine wirklich gute Zeit. Ich habe drei Filme hintereinander gemacht, ein Album aufgenommen, meine Kinder lebten noch zu Hause und ich hatte einen tollen Freund, also was hätte besser sein können“, erinnert sich die Diva.



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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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