Rupert Everett:
Kein Fan von Jennifer Aniston

Rupert Everett hält nicht viel von Jennifer Anistons Filmen. Der britische Schauspieler nimmt seine amerikanische Kollegin als Beispiel für jemanden, der keine gute Filmkarriere hat, aber trotzdem ein A-Promi bleibt. „Wenn man sich die Karrieren von vielen, vielen Stars ansieht und analysiert, findet man heraus, dass sie meistens vom Business getragen werden. Es gibt viele Frauen und viele Männer im Geschäft, die die Machthabenden als die Richtigen für ihr Business festlegen, und die belassen sie dann auch für eine ziemlich lange Zeit in dieser Rolle. Na dann geht halt etwas schief, Jennifer Aniston dreht zum Beispiel einen Flop zu viel, aber sie bleibt trotzdem ein Mitglied des Clubs. Und sie wird es immer wieder schaffen. Wie ein Stern, der sich im Universum bildet, so werden die Dinge um sie herumwirbeln und sich plötzlich zu einer weiteren unverzichtbaren, geschmacklosen Rom-Com verfestigen, ein kleines Glitzern neben dem Krebsnebel.“

Auch zu seinem Kollegen Colin Firth hat Everett eine Meinung und nennt dessen Auftritt im Musical ‚Mamma Mia!‘ einen „Karrieremord“.

„Colin Firth war meiner Meinung nach überhaupt nicht gut in ‚Mamma Mia!'“, erklärt er gegenüber ‚BBC Radio 4‘. „Ich habe gedacht, dass das fast ein Karrieremord war. Andererseits war seine Darstellung in ‚A Single Man‘ der beste Auftritt seines Lebens.“

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von TIKonline.de

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