Rod Stewart:
Modelleisenbahner


Rod Stewart spielt backstage mit Modelleisenbahnen. Während andere Rockstars fernab der Bühne Sex, Drogen und Alkohol frönen, gibt der britische Sänger sich mit einem großen Tisch im Backstage-Bereich zufrieden, auf dem er seinem Hobby – dem Bauen von Miniaturbahnhöfen und -Zügen – nachgehen kann.

Bevor er sich seiner Lieblingsbeschäftigung widmet, rührt er keinen Alkohol an, wie er beteuert. „Ich kann nach ein paar Gläsern Wein nicht mehr basteln – die Ergebnisse sind nie gut“, gesteht er im Interview mit dem englischen Magazin „Model Railroader“. Seine Stimme schützt der 66-Jährige derweil mit einem Ventilator vor den schädlichen Dünsten des Klebers. Weiter erklärt er, ein Auge für Proportionen und einen natürlichen Sinn für das, was passt zu haben.

Zwischendurch müsse Stewart regelmäßig Pausen einlegen. „Wenn ich merke, dass ich mich zu sehr auf ein Modell konzentriere, dann hört es auf, Spaß zu machen, dann ist es an der Zeit aufzuhören, einen Tasse Tee zu trinken und später wieder darauf zurückzukommen“, erklärt der „Maggie May“-Interpret seine Methode.

In seinem Haus in Beverly Hills erstrecke sich auf dem dritten Stockwerk derweil sogar ein 139 Quadratmeter großes Eisenbahnmodell, mit dem er sich bis zu vier Stunden am Tag beschäftigt.

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von TIKonline.de

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