Halle Berry:
Beendet den totalen Krieg


Halle Berry und ihr Ex Gabriel Aubry haben in ihrem Sorgerechtsstreit um ihre zweijährige Tochter Nahla, angeblich Frieden geschlossen.

Die Schauspielerin und ihr Ex-Freund, die einen erbitterten Kampf um das Sorgerecht für die gemeinsame zweijährige Tochter Nahla führten, sollen sich auf einen Waffenstillstand geeinigt haben. Dies behauptet zumindest ein Nahestehender gegenüber ‚RadarOnline.com‘, der zwar noch nicht von Frieden sprechen will, es aber für eine Entwicklung hält, dass es sich bei ihrem Streit nicht mehr um einen „totalen Krieg“ handle.

Berry soll laut dem Vertrauten auch nicht mehr für das alleinige Sorgerecht kämpfen.

In den letzten Wochen wurden in den Medien mehrere negative Anschuldigungen gegen Aubry verbreitet. So behauptete die Schauspielerin in einem Statement, dass sie sehr „besorgt“ um das Wohlbefinden ihres Kindes sei, wenn dieses in der Obhut seines Vaters ist. Freunde des ehemaligen Paares plauderten außerdem öffentlich darüber, dass Aubry seine Freundin während ihrer fünfjährigen Beziehungen oft beschimpft habe.

„Ich denke, Halle hat erkannt, dass die Dinge aus dem Ruder gelaufen sind“, erklärt der Nahestehender auf ‚RadarOnline.com‘ weiter. „Es wurde einfach zu scheußlich und zu öffentlich.“

Freunde der beiden sind sich sicher, dass weder Berry noch Aubry diesen Streit weiterhin in der Öffentlichkeit austragen wollen. Mittlerweile sollen sie auch wieder miteinander reden.

„Gabriel hat auf die Anschuldigen, die gegen ihn gemacht wurden, nicht geantwortet“, berichtet ein Freund. „Seine Sache war immer, dass er die Wahrheit sichern will und wenn nötig privat vor dem Familiengericht kämpfen will, wo keine Kameras oder Presse erlaubt sind. Letzte Woche haben Gabriel und Halle sogar wieder angefangen miteinander zu reden und es scheint, als würde Halle es Gabriel leichter machen, mit Nahla Zeit zu verbringen, was bisher ein Streitpunkt zwischen den beiden war.“

Berry soll auch das Wohle ihre Tochter am Herzen liegen und deshalb den Streit nicht weiter vor der Presse, sondern vor Gericht austragen wollen.

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von TIKonline.de

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