Adam Sandler:
Als Kellner eine Fehlbesetzung


Adam Sandler wäre fast in die Gastonomie-Branche eingestiegen. Der Komödien-Star gibt zu, dass sein Vater, der selbst ein Hotel leitete, verhindern wollte, dass sein Sohn Schauspieler wird und genervt war, wenn dieser als Kind versuchte, witzig zu sein.

Im Interview mit der deutschen Ausgabe der „InTouch“ erklärt er auf die Frage, ob es wahr sei, dass sein Vater seine Schauspiel-Karriere zu verhindern versucht habe: „Oh ja! Als ich noch klein war, habe ich immer versucht, der Witzigste zu sein, und bin meinem Vater mit dem Herumgealbere voll auf den Wecker gegangen.“

Dass die Karriere vieler Schauspieler vor dem Spiegel beginnt, ist kein Geheimnis und auch bei Adam Sandler war dies nicht anders. Sein Vater fand es sehr sonderbar, wenn er nach einem Wutanfall ins Bad verschwunden sei, um mich im Spiegel anzugucken, damit ich weiß, wie ich aussehe, wenn ich richtig wütend bin.“

Der 44-Jährige selbst habe es zunächst auch in der Gastronomie-Branche als Tellerwäscher und Kellner versucht, wurde allerdings gefeuert. Obwohl er so also die besten Voraussetzungen für einen Ruf als Loser hätte, gilt Sandler dennoch als Frauenmagnet. Warum so viele Frauen auf ihn stehen, erklärt er sich so: „Weil sie bei mir nichts befürchten müssen! Da ist keine sexuelle Anziehungskraft. Ich bin für Frauen wie ein Bruder, und das macht sie an.“

Über sein Vermögen mache er sich derweil weniger Gedanken als seine Verwandten, da er selbst eher dazu tendiere, zu sparen, verrät er. „Neulich meldete sich ein Cousin, von dem ich ewig nichts gehört habe, und fragte mich: ‚Wo geht denn deine ganze Kohle hin?’“

Ab dem 24. Februar ist der Star an der Seite von Jennifer Aniston und Nicole Kidman in „Meine erfundene Frau“ zu sehen. Darin spielt er einen Schönheitschirurgen, der sich bei Dates mit einem falschen Ehering tarnt, um keine Erwartungen zu wecken, verstrickt sich jedoch bald in seinen eigenen Vortäuschungen.

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von TIKonline.de

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