Natalia Wörner:
Keine Spur von Fluchtbedürfnissen


Natalia Wörner kann sich nicht vorstellen, auszusteigen und sich ein Leben fernab von ihrem Alltagstrubel zu schaffen.

Die Schauspielerin hat nicht vor, sich einen ruhigeren Lebensstil zu gönnen, sondern hat im Interview mit ‚bild.de‘ erklärt, dass sie sich eher als Einsteigerin statt als Aussteigerin sieht. „Ich habe ein Kind und nicht die Sehnsucht, auszusteigen“, erklärt sie. „Ich steige eher ein. Auch im Sinne meiner eigenen Realität. Fluchtbedürfnisse habe ich nicht.“

Kürzlich hat die Leinwand-Darstellerin für Mode-Zar Karl Lagerfeld die Hüllen fallen lassen und sich von ihm für das Männermagazin ‚Playboy‘ ablichten lassen. Auf die Frage, ob sie sich mit einem speziellen Fitnessprogramm auf das Foto-Shooting vorbereitet habe, antwortet sie: „Dafür habe ich keine Zeit. Mein Leben ist mein Fitnessprogramm.“

Stattdessen sei es ihr vor allen Dingen darauf angekommen, authentische Bilder zu machen, auf denen man sie auch als sie selbst erkennen kann. „Mir war es wichtig, dass ich von Menschen erkannt werde, die mich gut kennen. Das soll Natalia sein. Ich will nicht sagen, dass das Aussehen keine Rolle spielt. Aber wir leben in einer Welt, in der Oberflächlichkeiten so in den Vordergrund geschoben werden.“

Jüngst hatte die 43-Jährige erklärt, dass man ihrer Meinung nach nicht gut aussehen müsse, um attraktiv zu sein: „Die wirkliche Erotik eines Menschen hat mehr damit zu tun, was er lebt, und nicht, wie er aussieht.“ Demnach liege die Schönheit eines Menschen in seiner Verletzlichkeit und darin, diese auch zeigen zu können, was wahre Stärke erfordere.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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