„Sister Act“:
Wie halten’s Promis mit der Religion?

Julian F.M. Stoeckel und Natascha Ochsenknecht (Foto: HauptBruch GbR)

Zur Berlin-Premiere des Musicals „Sister Act“ hatten sich am gestrigen Sonntag jede Menge Promis am Theater des Westens eingefunden. Für TIKonline.de eine gute Gelegenheit einmal nachzufragen, wie sie es denn mit Glauben und Religion halten.

Sonya Kraus machte zwar als Ordensfrau eine gute Figur, sagte aber: „Ich bin aus der Katholischen Kirche ausgetreten als ich 14 war. Ich habe gleich gefragt, warum dürfen Frauen nicht Papst werden … Man kann ja glauben, an viele Dinge glauben. An Moral oder Ethik, von mir aus kann man an StarWars glauben …“


Natascha Ochsenknecht verriet: „Ich habe schon meinen Glauben und man sollte auch nicht immer nur daran glauben, wenn es einem schlecht geht, sondern sich auch mal bedanken, wenn es einem gut geht … Es ist wirklich so, dass ich schon länger darüber nachdenke. Man kann ja mal ein paar Tage oder eine Woche oder für längere Zeit ins Kloster gehen, wo dann wirklich geschwiegen wird. Ich habe mich neulich mit einer Freundin darüber unterhalten. Es liegt gar nicht so fern, dass ich das machen würde. Von allem abzuschalten um runterzukommen.“

Musical-Premiere von "Sister Act" in Berlin

Natascha Ochsenknecht als Glitzer-Nonne bei der „Sister Act“-Permiere in Berlin

Maren Gilzer erklärte: „Ich bin gläubig aber nicht religiös … Ob das jetzt Gott ist oder Buddha oder Mohammed, ist mir eigentlich egal.“

Musical-Premiere von "Sister Act" in Berlin

Ein Küsschen von Maren Gilzer für den Ring von „Kardinal“ Rolf Scheider

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„Nonne“ Sonya Kraus bei der „Sister Act“-Premiere in Berlin

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von Hirsch Heinrich

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