Amy Adams:
Mehr Drama bitte!

Amy Adams hofft nach ihrer Arbeit im Oscar-prämierten Film „The Fighter“ mehr Rollen in Dramen ergattern zu können.

Nachdem die Oscar-nominierte Schauspielerin durch unschuldig-naive Figuren in Filmen wie „Junikäfer“ und „Verwünscht“ Bekanntheit erlangte, bewies sie jüngst durch ihre Darstellung in dem Boxer-Drama „The Fighter“, dass sie auch in ernsthaften Rollen überzeugen kann. Nun hofft sie, auch in Zukunft ihre dramatischere Seite hervorkehren zu können.

„Ob ich mich darauf freue, öfter dramatischere Charaktere zu spielen? Ja! Ich bin sonst immer die, die in der Ecke sitzt und sich fürchtet“, erklärt Adams. „Es war schön, durch ‚The Fighter’ ein Ventil zu haben, weil ich normalerweise von der Arbeit nach Hause komme und total angespannt bin.“

Die Rolle der Charlene in ‚The Fighter’, für den auch Mark Wahlberg und Christian Bale vor der Kamera standen, mochte Adams derweil so sehr, da sie „sehr treu“ sei. „Ich liebe den Charakter Charlene. Sie ist die Art von Frau, die stark ist. Man trifft bei ihr auf eine Wand und muss sie einreißen, dabei macht sie es dir aber nicht gerade leicht“, beschreibt sie ihre Filmfigur. „Aber wenn man zur ihr durchkommt, dann ist sie sehr treu.“

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von TIKonline.de