Germany’s next Topmodel:
Heidi Klums Management wehrt sich gegen Vorwürfe


Wie die meisten Casting-Shows hat auch „Germany’s next Topmodel“ mit dem Vorwurf zu kämpfen, man zwinge die Kandidatinnen in knallharte Knebelverträge. Das „GNTM“-Management „OneEins“, die Firma von Heidi Klums Vater Günther, räumt nun in der aktuellen „in“ mit den Gerüchten auf.

Eine Erfindung der Medien sei das, erklärt das Management entschieden. „Den Mädchen kann doch gar nichts Besseres passieren, als bei ‚GNTM‘ dabei gewesen zu sein.“

Am Beispiel von Alisar versucht es dann zu beweisen, dass es vollkommener Blödsinn sei, die Kandidatinnen würden durch die Show ins Unglück gestürzt. „Alisar zum Beispiel war Verkäuferin in einer 6000-Seelen-Gemeinde in Österreich. Sie hat durch die Sendung und Heidi große Erfolge gefeiert.“

Auch gegen den allgegenwärtigen Magerwahn-Vorwurf wehren sich die Modelagenten. Die Mädchen müssten vor allen Dingen gesund aussehen.

Einzig, dass sich die Gewinnerinnen international mehr als schwer tun, lassen sie als Kritikpunkt gelten. Dies liege vor allem daran, dass die Konkurrenz enorm groß sei und nur einige wenige wie Claudia Schiffer oder Nadja Auermann den Durchbruch schaffen würden. „Es ist die schwierigste Herausforderung, der wir uns immer wieder stellen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. ob der mann wirklich glaubt was er da sagt?

  2. baerchen says:

    Die Hühner die bei sowqas mitmachen sind vorher doch ebsolute Nonames! Die sollten mal dankbar sein wenn sie bekannt werden!

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