Die Preußen-Hochzeit:
Royaler Kuss-Rekord in Potsdam!

Der Hochadel hielt Einzug in Potsdam. Von Fürst zu Schaumburg-Lippe bis zum Prinz von Jordanien – alle waren gekommen um Prinz Georg von Preußen und Prinzessin Sophie von Isenburg beim Ja-Wort in der Friedenskirche zu sehen.

Prinz Georg kam als Vorletzter zu Fuß mit Zylinder, seiner Mutter und Schwester. Dann folgte die Braut in einem Rolls Royce begleitet von ihrem Vater. Beim Aussteigen verrutschte ihr doch glatt der Schleier!

Nach der Trauung stieg das Paar in eine Hochzeitskutsche und ließ sich vorbei an vielen Adels-Fans durch Potsdam kutschieren. Prinz Georg Friedrich von Preussen und seine Prinzessin küssten sich immer wieder lang und inniglich! Sah man bei den royalen Eheschließungen in Großbritannien oder Monaco eher distanzierte Küsse, bewiesen Prinz Georg und Prinzessin Sophie feurige Leidenschaft!

Modezar Wolfgang Joop war total hin und weg von der schönen Trauung und erklärte TIKonline.de: „Es war großartig! Vor allem, weil alle Religionen angesprochen worden sind, das fand ich sehr berührend und es war sehr stimmungsvoll. Es war vor allen Dingen keine B-Prominenz aus TV und Werbung da. … Das war absolut High Class. Das war in der Olympiade der royalistischen Hochzeiten die Goldmedaille.“

Die Braut in einem Wunderkind-Kleid war in Joops Augen das Highlight: „Sie sah aus, wie man sich eine Märchenprinzessin aus Preußen vorstellt. Anmutig, zurückhaltend, elegant. Das Kleid hab ich ja entworfen. Einmalig!“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Jeder normal denkende Mensch sollte sich doch glücklich schätzen, dass unser Land icht mehr von debilen Blaublütern regiert wird, die das Volk abzocken und unterdrücken. Warum dann diese Lobhudelei????

  2. Olaf Tams says:

    Knapp jeder zehnte Deutsche wünscht sich einen König.
    Diese ergab eine Umfrage in April 2011.

    Eine Monarchie wie in Schweden ist doch gut. Lieber einen König / Königin als ein Bundespräsidenten. Ein König / Königin ( Staatsoberhaupt ) das wirklich überparteilich ist und von Kindheit an auf sein Amt vorbereitet wird. Ein Zitat von Präsident Prof. Dr. Norbert Lammer 14. Bundesversammlung 30.06.2010 Meine Damen und Herren , in einigen Demokratien – Demokratien! – ist die staatlich Spitze durch eine erbliche Monarchie besetzt, mit dem durchaus beachtlichen Argument mancher Staatsrechtler, es sei klug, auch und grade in einer Demokratie das Amt des Staatsoberhauptes dem Ehrgeiz der Partein und gesellschaftlichen Gruppen zu entziehen und nicht der sonst unverzichtbaren Mehrheitsregel zu unterwerfen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Olaf Tams
    Tradition und Leben.eV.

  3. @Olaf Tams: Was für ein Schwachsinn Sie hier von sich geben! Neun von 10 Menschen wünschen sich eben KEINEN König! Es ist eine Minderheit von Deppen, die so denkt!

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