George Clooney:
Von Brad Pitt ausgebootet

George Clooney verlor einst eine Filmrolle an Brad Pitt. Der 50-jährige Schauspieler sprach Anfang der 1990er für die Rolle des diebischen J.D. in dem Roadmovie „Thelma & Louise“ vor, wurde damals jedoch von seinem drei Jahre jüngeren Kollegen ausgebootet, der dadurch einem breiteren Publikum bekannt wurde und schon bald seine ersten Hauptrollen spielte.

Im Interview mit „The Hollywood Reporter“ gibt Clooney nun preis, dass ihn diese Niederlage lange ärgerte. „Das Lustige ist, dass ich mir den Film lange Zeit nicht angeschaut habe“, erinnert sich der Frauenschwarm. „Damals habe ich nur schlechtes Fernsehen gemacht. Und ich bin von einem Vorsprechen zum nächsten und letztendlich waren nur noch Brad und ich übrig – und er bekam die Rolle. Ich konnte mir daraufhin den Film zwei Jahre lang nicht anschauen“, gesteht er seine Missgunst.

Als Clooney sich schließlich doch dazu bewegen konnte, †Thelma & Louise“ anzuschauen, merkte er, dass er – wenn er die Rolle bekommen hätte – fehlbesetzt gewesen wäre. „Als ich ihn sah, dachte ich, dass sie die richtige Entscheidung getroffen haben“, so der Hollywood-Star, der heute auf eine erfolgreiche Karriere als Schauspieler und Regisseur zurückblicken kann. Weiter lobt er seinen Kollegen: „Er war wirklich gut in dem Film. Ich hätte ihn bestimmt versaut.“

Clooney ist nicht der Einzige, der von Brad Pitt begeistert ist. Auch seine angeblich Freundin Stacey Keibler outete sich jüngst als Fan des 47-Jährigen. „Ich finde, dass Brad Pitt definitiv ein Hottie ist und er spielt so toll, dass ihn das sogar noch sexier werden lässt“, schwärmte sie ungeniert von dem Lebensgefährten von Angelina Jolie, mit der dieser sechs Kinder großzieht.

Keibler und Clooney kennen sich indes Berichten zufolge schon fünf Jahren, sind aber erst seit einigen Wochen liiert. Obwohl es zunächst hieß, dass zwischen den beiden nichts ernstes läuft, wurde vor Kurzem bekannt, dass Clooney die 31-Jährige bereits seinen Eltern vorgestellt hat.

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von TIKonline.de

Comments

  1. Scheint ihrer Freundschaft ja keinen Abbruch getan zu haben.

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