Salma Hayek:
Lieber Cremes als Botox


Salma Hayek wäre auch ohne die Schauspielerei zufrieden. Die 45-jährige Hollywood-Schönheit, die mit ihrem Mann François-Henri Pinault eine vierjährige Tochter großzieht, beteuert, einzig ihre Familie zum Glücklichsein zu benötigen.

„Ich bin sehr zufrieden mit der Situation, in der ich mich momentan befinde, denn selbst wenn ich nie wieder arbeiten würde und nur noch Hausfrau und Mutter wäre, dann wäre ich glücklich“, sagt sie im Interview mit dem „Latina“-Magazin. „Ich bin die geborene Ehefrau und Mutter.“

Deshalb, so Hayek weiter, suche sie sich ihre Filmprojekte auch nach Belieben aus. „Ich bin 45, es ist also ein Wunder, dass ich überhaupt Arbeit finde“, gibt sie sich hinsichtlich des Filmgeschäfts kritisch. „Heutzutage arbeite ich nur noch mit Freunden oder mit Leuten, die ich bewundere, oder an etwas, das mir sehr am Herzen liegt.“

Trotz ihrer wählerischen Art sei sie in diesem Jahr so beschäftigt wie nie gewesen. Unter anderem lieh sie einer Figuren in dem Animationsstreifen „Der gestiefelte Kater“ (Kinostart: 8. Dezember) ihre Stimme, außerdem stand sie bis vor kurzem für die Komödie „Here Comes the Boom“ neben Kevin James vor der Kamera und dreht momentan den Thriller „Savages“ mit Blake Lively, John Travolta und Uma Thurman ab.

Zum Thema Schönheits-OPs erklärt Hayek indes, bisher nicht dazu verführt worden zu sein. „Ich benutze kein Botox. Beim Gedanken an eine Nadel in der Nähe meiner Stirn läuft es mir eiskalt den Rücken runter“, so die gebürtige Mexikanerin. „Ich benutze lieber Cremes. Es macht Spaß. Es riecht gut und entspannt.“

Dass sie auch in Zukunft nicht auf Botox zurückgreifen wird, will sie allerdings nicht ausschließen. „Keine Ahnung“, antwortet die Schauspielerin auf Nachfrage. „Mal schauen, wie weit ich es schaffe.“

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Foto(s): © HaupBruch GbR

von TIKonline.de

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