Keira Knightley:
Schlechte Kritiken bringen sie zum Heulen

Keira Knightley gesteht, dass so manche schlechte Kritik sie zum Weinen bringt. Obwohl sich die 26-jährige Schauspielerin inzwischen ein dickes Fell zugelegt hat, komme es häufig vor, dass sie sich das, was über sie und ihre Arbeit geschrieben wird, zu Herzen nimmt.

„Wenn man eine gute [Kritik] liest, liest man einfach weiter, bis man auf eine schlechte stößt. Und dann liest man immer weiter, bis man die schlimmstmögliche findet – und das ist die, die dir im Kopf haften bleibt“, erklärt Knightley im Gespräch mit der britischen Zeitung „The Independent“. So komme es häufig vor, dass sie auf dem Badezimmerboden sitze und in Tränen ausbreche.

Dann gebe es wiederum Tage, an denen sie ihre Kritiker kalt lassen. „Ich glaube, das hängt vom Wochentag ab“, sinniert die gebürtige Londonerin.

Während sie früher noch von lähmender Schüchternheit geplagt wurde, falle es Knightley heute nicht mehr so schwer, sich unter die Leute zu mischen. Trotzdem sei sie bis heute kein Partylöwe.

„Auf Partys bin ich furchtbar“, gibt die Hollywood-Schönheit preis. „Ich sitze meistens nur in der Ecke. Ich sitze in der Ecke und suche mir eine Person, mit der ich mich unterhalte. Oder ich gehe tanzen und betrinke mich.“

Momentan steht Keira Knightley neben Jude Law und Aaron Johnson als Anna Karenina für eine Verfilmung des Tolstoi-Klassikers vor der Kamera. Der Film wird voraussichtlich am 25. Oktober dieses Jahres in den deutschen Kinos erscheinen.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Michaela says:

    Vielleicht sollte sie aufhören die Kritiken zu lesen wenn sie das so mit nimmt.

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