Harald Glööckler über Adoption:
Kinder brauchen Mutter und Vater

Harald Glööckler ist nicht nur erfolgreicher Mode-Designer, er ist auch ein engagierter Vorkämpfer für die Rechte von Kindern. So sehr ihm die Kleinen aber auch am Herzen liegen, eigenen Nachwuchs kann er sich nicht vorstellen.

Der sich offen zu seiner Homosexualität bekennende Glööckler erklärt im Interview mit TIKonline.de, warum für ihn eine Adoption nicht in Frage kommt:

„Ich habe da eine sehr altmodische Ansicht. Und zwar bin ich der Meinung, dass es für ein Kind das optimale ist, wenn es Vater und Mutter hat, weil Männer nunmal anders sind als Frauen.“

Gleichgeschlechtliche Paare könnten einem Kind einfach nicht die optimale Umgebung bieten, die seiner Meinung aus Mutter und Vater bestehe.

Zudem sei er absolut dagegen, dass Prominente ein Kind adoptieren. Meist sei es doch so, dass das Kind im Endeffekt von einer Nanny aufgezogen werde, weil dem jeweiligen Promi bei lauter Karriereplanung die Zeit für den Nachwuchs fehle.

„Ein Kind ist ein Fulltime-Job“, so Glööckler.

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Harald Glööckler über sein Engagement für Kinder.

Harald Glööckler überreicht einen Spenden-Scheck an die Kindereinrichtung Babel e.V.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Klodhilde says:

    Ich glaub der harald steht insgeheim doch auf Frauen? 😉

  2. neee neee steht nur auf alte männer mit grauem haaaar…

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