Menowin Fröhlich:
Fan-Tränen bei Autogrammstunde!

Großer Andrang bei der Autogrammstunde von Menowin Fröhlich im Einkaufszentrum Forum Köpenick in Berlin. Mehr als hundert kleine und große Fans waren gekommen um ihr Idol zu sehen.

Menowin stellte seine neue Platte „White Chocolate“ vor und schrieb danach Autogramme bis der Stift glühte und die Autogrammkarten ausgingen. In lässigem weißen T-Shirt, Jeans, Turnschuhen und silbernem Handschuh à la Michael Jackson spielte er zwei Songs nur von der Gitarre begleitet und überzeugte dabei mit toller Stimme und ganz viel Gefühl.

Fast wäre die ganze Aktion allerdings ins Wasser gefallen, verrät uns der Sänger, der bis vor kurzem noch im Gefängnis saß und jetzt neu durchstarten will: „Ich bin aufgestanden und habe irgendwie eine totale Blockade im Hals gehabt, konnte also meinen Hals kaum bewegen. Es ging bis runter in den Rücken und ich konnte kaum schlafen. Und heute war ja dieser Tag und es ist ja noch eine Autogrammstunde und da musst du ja irgendwas machen. Also bin ich zum Orthopäden und habe mich fit spritzen lassen. Das heißt, ich habe hier hinten im Schulterbereich eine Spritze reingekriegt. Ich bin ja einer, der Spritzen total hasst. So habe ich gesagt, Spritze einfach rein. Der Schmerz ist zwar noch da, aber die Blockade hat sich so ein bisschen gelöst.“

Dann standen seine Fans brav in der Schlange, um eine Unterschrift zu ergattern. Als die Autogrammkarten alle waren schrieb Menowin einfach auf weißen Zetteln weiter bis auch wirklich jeder Fan sein Autogramm hatte. Menowin erzählt uns im Interview: „Bis zu leeren Blättern, aber es ist egal. Hauptsache jeder kriegt sein Autogramm! Das ist für mich das Wichtigste.“ Und er betont:

„Es ist sehr schön. Ich bin froh, dass die Leute so zahlreich erscheinen. Und es war bisher immer so, dass die Leute zu den Autogrammstunden die wir jetzt hatten erschienen sind. Ich bin sehr positiv überrascht. Die Leute sind alle super nett und ich habe super viel Spaß. Es ist jetzt keiner hier gewesen der kein Autogramm bekommen hat. Die Schlange war bis dahinten voll. Da nehme ich mir einfach noch die Zeit, wenn ich sie habe, und schreibe einfach jedem noch ein Autogramm.“

Viele Fans machte er an diesem Tag auf jeden Fall glücklich und eine junge Anhängerin ganz besonders. Der 24-Jährige verschenkte sein Handtuch, welches er sich nach dem Minikonzert umgehängt hatte. Das junge Mädchen hielt sein schweißgetränktes Tuch glücklich im Arm, versenkte immer wieder ihre Nase darin und konnte sich die Tränen kaum verkneifen.

Menowins größter Wunsch für die Zukunft:

„Dass die Leute drauf reagieren, dass sie meine Musik hören. Ich bin einfach überhaupt gar nicht anspruchsvoll. Ich will einfach nur mit meiner Musik den Menschen da draußen etwas geben.“

Menowin Fröhlich begrüßt seine Fans.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Micha says:

    Ist der wieder noch dicker geworden? Bald kann er sich gar nicht mehr auf der Bühne bewegen…

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