Heino:
Giftpfeile gegen Campino

Heino und seine Cover-Platte „Mit freundlichen Grüßen“ sorgen weiter für Kontroversen. Die neueste Episode: Heino vs. Campino von den Toten Hosen.

Der Sänger der Punk-Band hatte sich kürzlich in einem Interview mit dem SWR kritisch zu Heinos Album, auf dem er Lieder der Ärzte, Rammstein, Seeed und den Sportfreunden Stiller covert, geäußert. Etwas zu kritisch für den Schlagerstar, wie es scheint.

Die „Bild-Zeitung“ zitiert den sonnenbebrillten Sänger mit den Worten: „Ich habe 50 Millionen Platten verkauft. Das werden auch die Toten Hosen nicht mehr schaffen in ihrem Leben. Da müssten sie schon 2.000 Jahre alt werden.“

Heino auf „Rock“-Tour:

04.04.2013 Berlin

05.04.2013 Hamburg

06.04.2013 Köln

07.04.2013 Mannheim

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Auch Sex ist ein Thema für Heino.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Auch Frenemies können fies sein….

  2. baerchen says:

    Ich finde Heino hat sich im Gegensatz zu Campino blendend gehalten. Obwohl der alte Knacker im Gegensatz zu Campino schon 2000 Jahre alt ist!

  3. R&R Hytery says:

    Heino ist die größte Pfeife, die das deutsche Musikbusiness je gesehen hat! Seine Arroganz ist maßlos und ohne gleichen! Sein sog. Coveralbum ist ein Sammelsurium der schlechtesten Coverversionen aller Zeiten! Nicht eines seiner Ergüsse kommt auch nur annähernd an das Original heran, abgesehen vom Nena-Cover, aber die hat ja ebenfalls bereits ihr 20jähriges Dilletanten-Jubiläum schon hinter sich, wohl eher keine besondere Kunst! Wie wahr das noch? 50 Millionen verkaufte Alben und dann Jahrzehntelang trotzdem Tingel-Tangel-Touren durch durch die Festzelte? Na, wenn er K-Tel und 3 X 9 ebenfalls zu seinen Produktionen zählt, auf denen er u.a. auch mit drauf ist, könnten es wohl 50 Mio sein! Ziemlich große Töne für jemanden, der nicht in der Lage ist, auch nur einen einzigen Titel von der Qualität der Hosen oder der Ärzte selbst zu schreiben! Seinen derzeitigen Hype hat er einzig und allein der Springerpresse zu verdanken, die ihn als Ikone der Reaktion pusht – von wegen Kult! Die Hosen waren schon bei John Peel! Eine Niete wie Heino würde der niemals einladen! Seltsam ist, dass der Hype auch keine zwei Wochen anhielt, dann wurde er nicht mehr gelistet! Andreas Gabalier, Helene Fischer und Co. bleiben aber dauerfaft Hitparadenresistent! Gut getrickst, würde ich da sagen! Nazi muß man beweisen können, Herr Delay, aber die Sache mit Singen bei Botha ist Fakt und ebenfalls, daß Heino Kassettenaufnahmen für ein dubioses Label germacht hat, daß u.a. auch Schallplatten mit Hitlerreden und ähnlichen im Portfolio hatte! Geld stinkt eben nicht und wenns denn sein muß, dann auch sowas oder mit Hilfe der GEMA Statuten anderen „legal“ ihre Songs klauen! Einfach erbärmlich! Heino selber ist da nicht so großzügig, wie der juristische Feldzug gegen Norbert Hähnel in den 80ern gezeigt hat! Na wenigstens Otto hat ihn in einem seiner Filme schon als rockenden Neonazi karikiert! Den kann er dann in Nachinein auch noch verklagen!

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