Bobby Brown:
Checkt im Knast ein

Bobby Brown hat sich nach seiner jüngsten Verurteilung den Behörden gestellt. Der Ex-Mann der verstorbenen Pop-Ikone Whitney Houston wurde im letzten Monat zu 55 Tagen Gefängnis verdonnert, nachdem er im letzten Jahr mehrmals betrunken hinterm Steuer erwischt worden war.

Seine Haft trat er laut „TMZ.com“ schließlich am Mittwochmorgen, 20. März, in Los Angeles an. Neben der Freiheitsstrafe muss Brown – Vater von Houstons 19-jähriger Tochter Bobbi Kristina – zudem eine vierjährige Bewährungsstrafe ableisten und 18 Monate lang an einem Alkohol-Beratungsprogramm teilnehmen.

Im August 2012 begab sich der 44-jährige Sänger aufgrund von Suchtproblemen in den Entzug, brach diesen nach wenigen Wochen allerdings wieder ab. Auf die Behandlung hatte er sich nach seiner ersten Verhaftung wegen Trunkenheit im Straßenverkehr als Teil eines Deals mit seinem Richter eingelassen.

Seine Familie machte sich anschließend angeblich Sorgen, dass Brown einen Rückfall erleidet könne. Ein Insider ließ damals verlauten: „Bobbys Familie und Freunde haben trotz seiner Versprechungen, dass er nüchtern ist, Angst, dass er wieder zur Flasche greifen könnte. Sie sind sich nicht sicher, ob er es mit dem Kampf gegen seine Dämonen jemals ernst gemeint hat, und haben ihre Bedenken geäußert. Es ist schwer zu glauben, dass jemand wirklich mit dem Trinken aufhören will, wenn er nur für eine so kurze Zeit in den Alkoholentzug geht.“

Im Oktober folgte dann Browns zweite Festnahme wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss.

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von TIKonline.de

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