Désirée Nosbuschs Theaterpremiere:
Was sagt sie zu den Schlagzeilen?

Langer Applaus für Désirée Nosbusch und Roman Knizka im Theater am Kurfürstendamm. Bei der Berlin-Premiere ihres Beziehungs-Stückes „Tag der Gnade“ wurden die beiden Schauspieler umjubelt.

Das 90-minütige Theaterstück spielt in New York, kurz nach den Terroranschlägen des 11. September. Sie ist die Geliebte ihres verheirateten Mitarbeiters, der die Gelegenheit nutzen möchte, mit ihr ein neues Leben zu starten. Es kommt zu einem „Beziehungs-Showdown“ um Liebe, Sex und das Leben an sich.

Désirée Nosbusch erzählt uns nach der Premiere erleichtert: „Wenn man so nach der Bühne runterkommt, nach so einem Ritt, ist man erstmal ganz aufgewühlt. Ich kann jetzt erstmal sagen, nach der Reaktion des Publikums bin ich sehr dankbar und happy.“

Natürlich haben wir die Schauspielerin auch befragt, worüber derzeit in allen Zeitungen berichtet wird. Will sie aufklären, ob sie und Daimler-Chef Dieter Zetsche ein Liebespaar waren oder nicht? Désirée erklärt: „Nein, das werde ich nicht. Ich glaube, da haben sie Verständnis für, dass ich dazu wirklich nichts mehr sagen werde. Es ist alles gesagt. Ich habe heute keine Zeitung gelesen, aber angeblich stand ja genug drin. Ich glaube das reicht dann auch. Es gibt so viele wichtigere Themen auf der Welt.“

Ihr Bühnenkollege Roman Knizka darf in diesem Tagen der Schauspielerin sehr nahe kommen. Zärtliche Berührungen, Küsse und Beziehungszoff. Ob es tatsächlich zwischen beiden ein wenig funkt? Knizka: „Ich glaube Knistermomente sind einfach Momente, die authentisch wirken. Und wenn das der Fall ist, dann bin ich sehr, sehr froh. Weil das nimmt das Publikum dankend an. Genauso wie Momente, wo sich zwei hassen. Das sind einfach Extreme und damit spielt man im Theater.“

Den prominenten Gästen des Abends hat es jedenfalls auch gefallen. Peer Kusmagk sagt: „Ich hätte fast auch mitgeweint am Ende auf der Bühne, als sie da stand. Da hat sie richtig Tränen in den Augen gehabt. Ihr glaube ihr ist ein großer Stein vom Herzen gefallen, dass sie heute in Berlin diese Premiere gut über die Bühne gebracht hat.“

Regina Ziegler meint: „Die Beiden sind richtig toll auf der Bühne. Ich finde das ist eine große Leistung, 90 Minuten lang in einem so engen Raum in einem solchen Kammerspiel so hervorragend sich darzustellen.“

Judy Winter erklärt: „Super! Ich bin noch ganz weg von dem Stück und auch von der Inszenierung und von den Beiden. Ich finde es einen sensationellen Abend!“

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Désirée Nosbusch live im Theamter am Kurfürstendamm – Hier gibt´s die Tickets!

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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