Lady Gaga:
Entsetzt über Mitarbeiter-Klage

Lady Gaga

Lady Gaga wird von einer früheren Freundin und Mitarbeiterin verklagt und deutet nun an, „vollkommen entsetzt“ von den Vorwürfen zu sein.

Vor Gericht gebracht hatte die 27-jährige Sängerin ihre vormals beste Freundin Jennifer O’Neill, die für die exzentrische Chartstürmerin bei deren ‚Monster Ball‘-Tour im Jahr 2010 als Assistentin tätig war. Sie verklagt Gaga auf satte 380.000 Dollar für unbezahlte Überstunden – schließlich habe sie 24 Stunden mit der Hitschreiberin verbringen und folglich auch mit ihr ins Bett gehen müssen, wie sie bereits vor einiger Zeit hervorbrachte.

Nun wehrt sich Gaga mit einem 200-seitigen Statement für den zuständigen Richter. „Ich bin wirklich wundervoll zu allen, mit denen ich arbeite“, behauptet der Mega-Star in dem Dokument, das die ‚Mail on Sunday‘ veröffentlicht und in dem Gaga „exakt erzählen“ woll, wie die Dinge in dem Fall wirklich stünden.

„Meine frühere beste Freundin ist eine verdammte Dorfschlampe, die mich auf Geld verklagt, das sie nicht verdient hat. Der Job war im Wesentlichen ein Gefallen und Jennifer war hauptsächlich unqualifiziert dafür“, erklärt sie.

Die ehemalige Assistentin prangerte zuletzt ihrerseits unzumutbare Arbeitsverhältnisse an und verriet in einem Erlebnisbericht Dinge, die die exzentrische Künstlerin in keinem glanzvollen Licht erscheinen lassen. „Jeder Tag ist ein Arbeitstag für sie, also ist auch jeder Tag ein Arbeitstag für den Rest von uns. Da gibt es kein ‚Wir werden hier bleiben‘ oder ‚Wir werden schlafen gehen‘. Da gibt es kein ‚Lass uns Jogginghosen anziehen und einen Film anschauen gehen und Freundinnen sein‘. So funktioniert das nicht“, berichtete O´Neill. Zudem habe die Mitarbeiterin auch stets im gleichen Bett mit der Pop-Diva schlafen müssen. Ein eigenes Hotelzimmer für sie, habe gar nicht zur Debatte gestanden.

Die Gerichtsverhandlung soll am 4. November in New York beginnen.

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von TIKonline.de

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