Chris Brown:
Besteht auf seiner Unschuld

Chris Brown

Chris Brown, der sich derzeit wegen mutmaßlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten muss, hat einen Deal mit den Staatsanwälten abgelehnt. Sein Anwalt Mark Geragos erschien am vergangenen Mittwoch vor Gericht und gab bekannt, dass sein Mandant sich nicht auf einen Deal einlassen werde, weil er unschuldig sei.

Die Staatsanwälte hatten vorgeschlagen, dass der 24-Jährige sich schuldig bekennt und der Vorwurf dafür von dem Tatbestand der Körperverletzung zu einer Tätlichkeit herabgestuft wird. Brown und sein Bodyguard waren im Oktober 2013 in Washington D.C. festgenommen worden.

Ein Mann behauptete, Brown habe ihn geschlagen und ihm dabei die Nase gebrochen, als er sich auf ein Foto drängen wollte, das Brown gerade mit zwei weiblichen Fans schoss. Zum Zeitpunkt der Prügelei war der R’n’B-Sänger immer noch wegen der Prügelattacke auf seine Ex-Freundin Rihanna auf Bewährung.

Im Dezember wurde seine Bewährung aufgrund des Vorfalls widerrufen, Chris Brown plant dennoch nicht, sich in diesem Fall auch schuldig zu bekennen. Ein weiterer Gerichtstermin ist für den 20. Februar angesetzt.

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von Natalie Eilers

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