Steven Tyler:
Song-Verbot für Donald Trump

Steven Tyler

Der amerikanische Wahlkampf ist in vollem Gange. Besonders bei den Republikanern geht es hoch her, was vor allem Donald Trump und seinem kruden Getöse geschuldet ist.

Die Parolen des Milliardärs sind nun offenbar auch gestandenen Anhängern der Republikanischen Partei zu viel. So auch Aerosmith-Frontmann Steven Tyler. Der Rocker fand es nämlich wenig erbaulich, dass Trump seinen Song „Dream On“ für Wahlkampfzwecke einsetzte.

Tyler schaltete sogar seine Anwälte ein, die dem Trump-Lager nun eine Unterlassungserklärung zustellen ließen. Darin heißt es, das der Einsatz des Song „den falschen Eindruck vermittele, dass er (Tyler) mit Herrn Trumps Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur verbunden sei oder diese unterstütze“.

Allerdings sie die Unterlassungserklärung nicht als politisches Statement zu verstehen. Auch habe Tyler kein persönliches Problem mit Trump. Es gehe schlicht um Lizenz- und Urheberrechte.

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von Hirsch Heinrich

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