Annabelle Mandeng:
So denkt sie über Schönheits-OPs

Annabelle Mandeng (Foto: HauptBruch GbR)

Schönheits-OPs, Botox und Co. gehören bei den Reichen, Schönen und Berühmten heutzutage schon fast zum guten Ton. Besonders in den USA scheint ein regelrechter Wahn ausgebrochen zu sein, sich durch Nervengift und Skalpell die Jugend zurückzuholen.

Annabelle Mandeng kann diesem Trend wenig abgewinnen. Gegenüber TIKonline.de erklärte sie kürzlich am Rande einer Veranstaltung in Berlin: „Das zwanghafte sich jung halten durch Schönheits-OPs ist etwas, das mir ehrlich gesagt ein Rätsel ist, denn Schönheits-OPs machen meistens eher älter, finde ich. Es gibt genug Beispiele in der Gesellschaft – ich werde jetzt keine Namen nennen -, die durch Operationen auf einmal anstatt wie 30 eher wie 50 aussehen, geliftet auf 40″, so die Moderatorin.

Eine spitzere Nase oder eine größere Oberweite mache eben nicht jünger. „Man sieht nur bizarr aus“, so ihr Urteil. Deshalb sollte man es tunlichst vermeiden zu übertreiben. „Falten liften finde ich gar nicht verwerflich, aber wenn man den Typ und die Gesichtsform und die Körperform massiv verändert und man nicht mehr man selbst ist, verliert man auch den Kontakt zu sich selbst und das ist keinem zu raten.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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