Udo Lindenberg:
Über das „Familientreffen“ Echo

Udo Lindenberg (Foto: HauptBruch GbR)

Als vor gut zehn Tagen in Berlin zum 25. Mal die Echos verliehen wurden, durfte einer natürlich nicht fehlen: Udo Lindenberg. Der Panik-Rocker war schon bei der ersten Preisverleihung dabei und hat das Kunststück fertig gebracht, gleich zwei Mal mit einem Echo für das Lebenswerk ausgezeichnet zu werden.

Gegenüber TIKonline.de erinnert sich Lindenberg: „Ich kenne das ja nun schon ewig, seit 25 Jahren. Ich war beim ersten ja auch schon dabei, da habe ich auch schon einen Preis gekriegt fürs Lebenswerk, da haben sie gedacht, der macht nicht mehr so lange. Und dann gab es 17 Jahre später noch ein Lebenswerk, denn hinterm Lebenswerk geht’s weiter.“

In diesem Jahr gab es für Lindenberg zwar keinen Preis, gefreut hat er sich auf den Abend aber trotzdem. „Der Echo ist natürlich schön, so ein Familientreffen. Da gibt Rapper, Rocker, alle Szenen und so. Da ist auch kein Schrott aus der braunen Ecke und keine rechtsradikalen oder frauenfeindliche oder schwulenfeindliche Texte, so einen Schrott brauchen wir nicht. Aber sonst ist das schön bunt und es ist geil. Eine schöne geile Musiklandschaft“, so der 69-Jährige.

Panik-Rocker Udo Lindenberg posiert mit seinem Echo

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Udo Lindenberg

Rocker Udo Lindenberg kam wie gewohnt lässig mit Hut, Sonnenbrille und Zigarre

Panik-Rocker Udo Lindenberg stemmt seinen Echo in die Höhe

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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