Chris Brown:
Gericht statt Werbeplakat

Es geht in die nächste Runde im Fall Rihanna gegen Chris Brown. Der Sänger muss sich laut „eonline.com“ am 5. März vor Gericht für den gewalttätigen Übergriff auf seine Freundin verantworten.

Derweil werden immer neue Details zum Streit zwischen dem berühmten Paar bekannt. Angeblich hat Brown das Auto, in dem die Auseinandersetzung stattfand, während des Streits am Straßenrand geparkt.

Darauf hin soll Rihanna sich die Autoschlüssel geschnappt und aus dem Fenster geworfen haben. Der Streit eskalierte, Brown drohte der 20jährigen Sängerin: „Ich werde Dich umbringen“. Dann schlug er auf sie ein.

Laut „Us Magazine“ gibt es bereits erste Reaktionen auf Browns Prügelattacke. So verlor er nicht nur zwei Werbeverträge, gleich mehrere amerikanische Radiostationen spielen ab sofort keinen seiner Songs mehr.

Einen wundert es übrigens angeblich wenig, dass Chris Brown seine Angebetete vermöbelt hat. Ausgerechnet seinen ehemaligen Stiefvater Donnelle Hawkins.

Der soll früher selbst gerne auf Browns Mutter eingeprügelt haben. 2007 erzählte der 19jährige R&B Sänger in einem Interview: „Er schlug meine Mutter oft und ich hatte dann immer solche Angst, dass ich in die Hose machen musste.” Donelle aber behauptet: „Seine Mutter und ich haben viel gestritten, aber ich habe nie meine Hand gegen sie erhoben.“

Brown ist zu seiner Mutter nach Tappahanock, Virgina, geflüchtet. Rihanna ist derzeit bei ihrer Familie auf Barbados.

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Foto(s): © Clay Patrick McBride/ 2008 Meeno

von TIKonline.de

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