Boris Becker und seine Lilly:
So war die Hochzeit des Jahres


Es war nicht nur die Promi-Hochzeit des Jahres, es war auch der Höhepunkt eines medialen Spektakels sondergleichen. Boris Becker hat nach Wochen der öffentlich dokumentierten Vorbereitungen seine Lilly Kerssenberg am Freitag geehelicht.

Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Mittag zuerst zur standesamtlichen Trauung ins Segantini Museum im schweizerischen St. Moritz. Romantik wollte aber nicht aufkommen. Heerscharen von Sicherheitslauten versuchten mit blauen Regenschirmen die zahleichen Fotografen und Fans daran zu hindern, Bilder von dem frisch vermählten Paar zu schießen. Die Folge waren deutlich vernehmbare Buh-Rufe der wartenden Menge.

Im weißen Maybach ging es dann zunächst zurück ins Hotel, wo Lilly aus ihrem weißen Hosenanzug in ihr Brautkleid schlüpfte. Der weiße Tüll-Traum stammt laut „Bild“ von der venezolanischen Designerin Carolina Herrera und soll angeblich 23.000 Euro gekostet haben.

Um 18:00 Uhr begann dann die kirchliche Zeremonie in der Bergkapelle „Regina Pacis“. Rund 200 geladene Gäste wohnen der Trauung bei, unter ihnen Franz Beckenbauer, Vitali Klitschko, Mariella Ahrens, Franziska van Almsick, Marcel Reif und Jan Ullrich. Die Damen erschienen übrigens auf Wunsch des Brautpaares alle in roten Kleidern.

Nach der Trauung geriet die Situation fast ein wenig außer Kontrolle. Die wartende Fotografenmeute wollte unbedingt ein Foto von dem jungen Paar, was den Sicherheitsleuten gar nicht gefiel. Handgreiflichkeiten und heftige Rangeleien waren die Folge.

Das Paar und die Gäste ließen sich davon nicht die Laune verderben und feierten die Hochzeit im Hotel „Badrutt’s Palace“.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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