Dieter Bohlen:
Keine Lust mehr auf Menowin?


Schon während die letzte Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ lief, teilte Dieter Bohlen der Welt mit, dass er Menowin Fröhlich für einen talentierten Sänger halten würde. Allerdings würde der 22-Jährige seinem Erfolg permanent selbst im Wege stehen.

Genau das scheint Menowin jetzt wieder einmal unter Beweis stellen zu wollen. Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass der DSDS-Zweite angeblich geheime Verträge mit Richard „Mörtel“ Lugner unterschrieben hat.

Es wird über eine Summe von 200.000 Euro spekuliert, die Menowin bei dem Baulöwen verdienen soll. Auch wenn Fröhlich noch nicht einen eigenen Song aufgenommen hat, verspricht ihm Lugner eine goldene Zukunft, hat angeblich sogar schon Auftritte klar gemacht.

Im Bohlen-Lager ist man über diese Entwicklung natürlich alles andere als erfreut. Sie können den Casting-Show-Star seit Tagen nicht erreichen.

Manager und DSDS-Jurymitglied Volker Neumüller wird von der „Bild-Zeitung“ zitiert: „Ich kann nicht sagen, wie es weitergeht. Ich müsste erst einmal wissen, was Menowin so will – für die Zukunft.“

Dieter Bohlen hat von den Eskapaden des Sängers offenbar komplett die Nase voll. Er will zu diesem Thema nichts mehr sagen.

Ein von Bohlen produziertes Hit-Album kann sich Menowin wohl abschminken.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Ich denke ein Bohlen Album wäre das sicher aus für Menowin gewesen. Bohlens Musik ist so…(kennst du eins kennst du alle)….mal abwarten was aus Menowin jetzt so wird, Talent hat er ja, aber reicht das ohne eine Hand die ihn führt?

  2. shania says:

    denke mal meno wird seinen weg gehen. hätte er warten sollen bis mehrzad von der bildfläche verschwindet und er dann die kohle ran schaffen soll.denke mal das rtl/bohlen seine felle wegschwimmen sieht.
    lugner ist ja nicht sein manager sondern hat ihm nur 20 auftritte ermöglicht.
    so kann meno den wunsch seiner fans erfüllen und gleichzeitig geld verdienen.
    meno wünsche dir viel glück!!!!!

  3. melanie says:

    wieso sollte Menowin seinem Erfolg im Wege stehen, das ist so nicht richtig. Wer sagt denn, dass nur „mit“ dem Bohlen – Lager Erfolg zu generieren ist? Wenn man sich die Liste der ehemaligen DSDS – Stars anschaut, die bei 313music unter Vertrag sind, hat man nicht den Eindruck, dass diese automatisch erfolgreich sind. Im Gegenteil, oft hört man nichts mehr von ihnen nach einigen Montaten und dass liegt auch daran, dass 313music offensichtlich nicht in der Lage ist, die eigenen Schützlinge entsprechend anzubringen. Wenn Menowin allein in der Lage ist, sich ohne Single und Album, einen Vertrag in solcher Höhe zu ergattern, wirft das eher kein gutes Licht auf die angeblichen Musikmanagement.

  4. eller says:

    Menowin Fröhlich: Lugner ist NICHT neuer Manager, vermittelt

    Seit kurzem überschlagen sich ja mal wieder die Nachrichten über DSDS Star Menowin Fröhlich. Er soll beim österreichischen Bauunternehmer Richard „Mörtel“ Lugner einen Vertrag unterschrieben haben. So weit so gut, was die diversen Blogs und Tageszeitungen dann aber daraus gemacht haben ist haarsträubend. Lugner soll Menowins neuer Manager sein, er habe sich von Neumüller getrennt, seine Fans verstünden diesen Schritt nicht, er wird ein übertalentierter aber unterfordertet Ballermann-Star. Alles Quatsch!

    Auch wenn alle Verträge „Vertrag“ heißen, so sind ihre Inhalte doch unterschiedlich. Und beim Abkommen mit Lugner scheint es sich nur um einen „Event“ Vertrag zu handeln, wie jetzt u.a. DiePresse.com berichtet. Und das macht auch, im Gegensatz zu allen anderen Gerüchten, Sinn. Lugner vermittelt in Art eines „Event-Managers“ kleinere Auftritte für Menowin, steht damit selbst wieder ein wenig im Rampenlicht, Menowin verdient ein wenig Geld statt auf Auftritte zu warten, und das war es dann aber auch schon.

    Wie Lugner dem Nachrichtenmagazin mitteilte, werden er und Menowin sich am Muttertag in Wien treffen und eine Autogrammstunde veranstalten. Er selbst sieht sich, ganz entgegen der Berichterstattung in der BILD, lediglich als „Unter-Manager oder Sub-Manager. Wir vermitteln ihm Auftritte, mehr nicht“, sagt er weiter. Alles andere soll nach wie vor in den Händen von Dieter Bohlen und Manager Volker Neumüller bleiben. Auch habe Lugner nicht vor, Menowin in irgendeine Musikrichtung zu zwingen.

    Eine Veränderung möchte Lugner an Menowin aber doch vornehmen. Um bei seinen kommenden Auftritten strahlen zu können, ermöglicht er ihm am Montag nach dem Muttertag einen Zahnarzttermin in Wien, bei dem die Zahnlücke von Menowin geschlossen werden soll.

    Und Meno hat doch gesagt was er will er will Soul music machen das weiß doch der V.N.

  5. eller says:

    Und der Bohlen hat doch schon vor zwei Wochen gesagt das er nicht mit Menowin zusammen arbeiten tut also soll er jetzt nicht heulen

  6. Sven K. says:

    Habt ihr alle nur Grütze im Hirn das ihr euch mit solch einem Widerling beschaftigt?!

  7. Anonymous says:

    line cheeyne menowin

  8. Ramona says:

    allso ich finde es echt voll scheiße vom Bohlen das er
    jetzt meint mark medlock und mehrzad soll al la la long
    singen weil erst sagt er menowin und mehrzad des wer der
    knüller und jetzt soll medlock des singen ..ich
    verstehe ja das bohlen auf menowin sauer ist das er jetzt
    mit den lunger zusammen schafft aber ich finde auch wenn ich
    mehrzad gar nicht leiden kann .aber das Lied al la la la
    long ist Menowin und Mehrzad s lied und des sollten sie auch
    zusammen singen .. dann würd es auf nummer 1 landen und
    auch dort bleiben bei den charts. Und nicht mit mark Medlock

    Menowin ist der beste

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