Courteney Cox:
„Friends“-Kinofilm bleibt wohl ein Traum

Courteney Cox-Arquette, die in allen zehn Staffeln der US-Sitcom Monica Geller darstellte, sagt, dass sie bereit wäre, ihre Rolle für eine Kinoversion wieder aufzunehmen. Sie ist sich aber nicht sicher, ob das Projekt wirklich realisierbar ist.

„Ich glaube nicht daran, dass es dazu kommen wird“, so Cox-Arquette. „Würden denn die Macher der Serie, David Crane und Marta Kauffman, das Drehbuch schreiben? Denn die beiden müssten auf jeden Fall mitmachen. Ich weiß nicht, viele Sachen müssten einfach geklärt werden, damit es klappt. Aber wir haben schon davon geträumt.“

Die brünette Schönheit gesteht, dass den Schauplätzen der Handlung Grenzen gesetzt wären – anders als es bei der Konkurrenzserie „Sex and the City“ sei.

Der „LA Times“ verrät sie ihre Bedenken: „Ich wünschte, wir könnten das mit ‚Friends’ machen. Das Ding ist, dass die Charaktere aus ‚Sex and the City’ durch ganz Manhattan geturnt sind. Bei ‚Friends’ wären wir immer auf dieses Apartment und das Café beschränkt.“

Ihre Lieblingsszene in der Serie war übrigens, als Monica ihrem Leinwandpartner Chandler Bing (gespielt von Matthew Perry) einen Heiratsantrag machte.

„Da brannten ungefähr zehntausend Kerzen in dem Apartment und sie geht runter auf Knie vor ihm und fängt an zu weinen. Es gibt einen Grund, warum Frauen das nicht machen! Das war eine große Szene für mich, diese heftigen Emotionen zu spielen.“

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von TIKonline.de

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