Cher:
Angst vor Paparazzi-Entführung

Cher kann sich einfach nicht ans Rampenlicht gewöhnen. Die Pop-Diva, die seit über 40 Jahren im Showgeschäft unterwegs ist, gibt zu, dass sie es mittlerweile hasst, von Schaulustigen umgeben und dem Blitzlichtgewitter der Paparazzi ausgesetzt zu sein, weil die Situation schlimmer sei als sie es noch zu Beginn ihrer Karriere war. „Ich hasse es“, erklärt die 64-Jährige, die Mitte der 60er Jahre als ein Teil des Pop-Duos Sonny und Cher groß rauskam, schlicht. Weiter sagt sie im Gespräch mit ‚Showbiz Spy‘, im Rampenlicht zu stehen, jage ihr manchmal Angst ein.

„Es ist manchmal wirklich furchteinflößend. In dem Moment fühlst du dich so verletzlich, weil du dir nicht sicher bist, ob sie dich kidnappen, umbringen oder ein Bild von dir machen werden. Und die haben so böse Vorsätze. Es ist nicht so, wie es war, als ich anfing.“

Die sexy Rock-Ikone, die für ihre zahlreichen stürmischen Beziehungen mit Kollegen wie Gene Simmons von KISS, Bon Jovi-Gitarrist Richie Sambora und Sonny Bono bekannt ist, kommt im Januar an der Seite von Christina Aguilera in dem Streifen ‚Burlesque‘ ins Kino und stellt damit nach Kassenschlagern wie ‚Die Hexen von Eastwick‘ und ‚Meerjungfrauen küssen besser‘ einmal mehr ihre Vielseitigkeit unter Beweis.

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von TIKonline.de

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