Heidi Klum:
Zu beschäftigt für Spontaneität

Heidi Klum gesteht, dass sie aufgrund ihres engen Terminplans keine Gelegenheit bekommt, spontan zu sein.

„Ich ziehe alles, was ich mir vornehme, ganz konsequent durch“, erklärt das Model im Interview mit dem Magazin ‚InStyle‘.

Außerdem lasse sie sich nicht von Vergangenem ablenken und denke nicht darüber nach, was letzte Woche passiert ist, so die ‚Germany’s Next Topmodel‘-Moderatorin, die mit ihrem Mann, dem Sänger Seal, die Kinder Leni (6), Henry (5), Johan (4) und Lou Sulola (1) in Los Angeles großzieht.

Vor Kurzem verriet Klum, wie sie es schafft, das Gleichgewicht zwischen Familie und Beruf zu halten: „mit viel Organisation und Unterstützung“. Nach ihrem ersten Kind Leni war sich die 37-Jährige zunächst allerdings nicht sicher, ob sie weiterhin in ihrem Beruf arbeiten könnte. „Es hätte auch das Ende meiner Karriere bedeuten können“, gab sie zu verstehen und enthüllte außerdem, dass sie aufgrund ihrer beruflichen Verpflichtungen manchmal ein schlechtes Gewissen plagt.

„Manchmal verpasse ich was – und das ist unendlich schade. Mein Sohn Johan hatte ‚Präsidenten-Tag‘ in der Schule, er wäre unheimlich gerne Chef seiner Gruppe geworden, aber wurde es leider nicht“, so Klum. „Er war total supertraurig, ich konnte ihn leider nicht trösten. Also musste Papi ran. What doesn’t kill you, makes you stronger: Was dich nicht tötet, macht dich stärker!“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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