Reese Witherspoon:
Erkannte sich selbst nicht mehr

Reese Witherspoon griff zu drastischen Mitteln, um sich besser auf ihre Rolle in ‚Wasser für die Elefanten‘ vorzubereiten und schnitt und färbte sich die Haare.

Die Oscar-Gewinnerin spielt in dem Film an der Seite von Robert Pattinson die Zirkus-Tänzerin Marlena und gesteht, es wesentlich einfacher gefunden zu haben in der Rolle aufzugehen, nachdem sie die Veränderungen an ihrem Aussehen vorgenommen habe.

Dazu berichtet sie: „Ich habe darüber nachgedacht, ob ich eine Perücke tragen sollte oder nicht. Nach vielen Diskussionen und Bildschirm-Tests habe ich mich dazu entschieden, sie abzuschneiden und dachte: ‚Ich werde es abschneiden und weiß färben. Ich werde es einfach machen’“, berichtet sie.

„Für mich war es wirklich verändernd, ich habe mich nicht einmal mehr erkannt. Es ist wirklich ein Geschenk, dass man als Schauspielerin Menschen um sich herum hat, die wahre Handwerker sind und das was sie machen, gut können. Kostüme für einen herstellen und das Set-Design machen. Das ist ein kollaboratives Medium, denn man ist immer nur so gut, wie die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet. Wir hatten also das Glück, die besten Leute zu haben, um den Film zu designen.“

Weiter berichtet die Aktrice, dass sie sich wegen der freizügigen Kostüme in dem Streifen keine Sorgen gemacht habe, da sie im Vorfeld der Aufnahmen so viel trainiert habe. Der Seite ‚Collider.com‘ erzählt sie: „Ich habe viel trainiert. Zirkustraining und auf einem Elefanten und Pferden zu reiten, also hatte ich gut zu tun.

Ich habe während meiner Karriere bewusst versucht, nicht für einen Film in einer Badewanne zu enden. Und da war ich dann und habe die meiste Zeit einen Turnanzug getragen, es war schrecklich. Aber es war inspirierend, dass Jacqueline West die Teile designt hat, sie sind wunderschön. Damals war es eine andere Zeit, in der Frauen ihre Kurven geliebt haben und es toll fanden, weiblich auszusehen. Alle Kostüme, die man in dem Film sieht, sind sehr vorteilhaft für Frauen“, enthüllt sie.

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von TIKonline.de

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