Robbie Williams:
Von Solo-Karriere gelangweilt

Robbie Williams hatte seine Karriere als Solo-Künstler satt. Im letzten Jahr schloss der britische Sänger sich wieder mit seinen alten Kollegen von Take That zusammen. Als Grund nennt er nun unter anderem Langeweile, die ihn nach 15 Jahren im musikalischen Alleingang befallen hatte.

„Ich wollte nicht mehr allein sein, nicht mehr als Solokünstler auftreten. Ich wollte immer in einer Band spielen, nachdem ich Take That verlassen hatte“, verrät er im Gespräch mit der „Frankfurter Rundschau“. „Dann sind die vier Jungs 2005 wieder zusammengekommen und hatten unglaublichen Erfolg. Und mir war langweilig mit meiner Solo-Karriere.“

Kontakt hatte er bereits mit Jason Orange, der neben Williams, Gary Barlow, Howard Donald und Mark Owen das Quintett komplettiert. Orange berichtet: „Ich habe damals Robbie angerufen, um ihn zu fragen, was er von uns als Quartett hielt. Und ich glaube, ich wollte ihn auf etwas umständliche Weise wohl auch fragen, ob er Interesse hätte, ebenfalls wieder mitzumachen.“ Anschließend hätten sie sich im Studio und dann bei Williams zu Hause getroffen und den ganzen Mist aus dem Weg geräumt.

Heute Abend, 27. Mai, starten die fünf Jungs ihre „Progress Live“-Tournee in Sunderland, England. Weil sich Williams aber „vor großem Publikum eher überwältigt“ fühlt, bereitet er sich nun mit Yoga-Übungen auf die Konzerte vor. Ein Nahestehender verrät dem englischen „Daily Mirror“ dazu: „Rob leidet unter lähmenden Angstzuständen und macht sich wegen der bevorstehenden Konzerte Sorgen. Ein Freund hat ihm Bikram-Yoga vorgeschlagen, um seine aufgestaute Energie umzuleiten und den Stress effektiver zu handhaben.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Lara S. says:

    Ich bin froh, dass sie wieder zusammen sind!

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